Der Berg Aso in Kumamoto: Der aktive Vulkan und seine Naturwunder
- Veröffentlicht am : 17/05/2025
- Von : G.L.
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Im Herzen der Insel Kyūshū beherrscht der Berg Aso (阿蘇山, Aso-san) mit seiner beeindruckenden Caldera , die zu den größten der Welt gehört, die japanische Landschaft. Dieser vulkanische Koloss, der noch immer aktiv ist, bietet Besuchern ein faszinierendes Naturschauspiel aus schneebedeckten Gipfeln, heißen Quellen, wilden Landschaften und jahrhundertealten Traditionen. Der Vulkankomplex befindet sich in der Nähe der Stadt Kumamoto und ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel. Mit einem Umfang von fast 128 km beherbergt er nicht nur den aktivsten Vulkan Japans, sondern auch 15 Vulkankegel und etwa 100.000 Einwohner, die direkt in der Caldera leben.
Überblick über den Berg Aso und seine geografische Lage
Der Berg Aso liegt im Zentrum der Insel Kyūshū in der Präfektur Kumamoto, etwa 1,5 Stunden von der gleichnamigen Stadt entfernt. Mit einer Höhe von 1592 Metern ist er nur 75 Kilometer östlich vom Berg Unzen und 150 Kilometer nördlich vom Vulkan Sakurajima entfernt. Diese Bergregion ist das aktivste Vulkangebiet Japans und liegt genau am Schnittpunkt der Vulkanketten, die die Insel von Norden nach Süden und von Osten nach Westen durchziehen.
Um dorthin zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten für Reisende. Am bequemsten ist es, ein Auto zu mieten, da es in dieser ländlichen Region nur wenige öffentliche Verkehrsmittel gibt. Sie können auch einen lokalen Zug oder einen Expressbus vom Bahnhof Kumamoto zum Bahnhof Aso nehmen (ca. 2 Stunden Fahrzeit) und von dort aus mit einem lokalen Bus zum Berg fahren. Ein originelles Erlebnis für Wagemutige ist es, vom Tierpark Cuddly Dominion aus mit dem Hubschrauber über den Krater zu fliegen und dabei einen atemberaubenden Blick auf das gesamte Bergmassiv zu genießen.
Die Kleinstadt Aso, die sich in die Senke schmiegt, dient als idealer Ausgangspunkt für Besucher, die die Gegend erkunden möchten. In der Umgebung gibt es viele reizvolle Kurorte, wie das berühmte Kurokawa Onsen, das für seine traditionellen Ryokans und Freiluftbäder bekannt ist.
Die Aso-Caldera: Entstehung, Ausmaße und Vulkankegel
Die Caldera des Berges Aso entstand zwischen -300.000 und -80.000 Jahren während vier großer Eruptionsphasen (mit den Namen Aso 1 bis 4). Diese Eruptionen von kataklysmischer Stärke rissen riesige Hohlräume in die unterirdischen magmatischen Massen und führten zum Einsturz des Sockels und zur Bildung dieser gigantischen vulkanischen Senke. Die vierte und größte Phase brachte pyroklastische Ströme hervor, die sich über die halbe Insel Kyūshū ausbreiteten, und Asche wurde bis in die Präfektur Yamaguchi auf der Insel Honshū gefunden.
Zwischen -80.000 und -70.000 Jahren nahm die Caldera ihre heutige Form an und die wichtigsten Vulkankegel bildeten sich (mit Ausnahme des Neko-dake, der als früher angesehen wird). Mit ihren beeindruckenden Ausmaßen - 25 km von Nord nach Süd, 18 km von Ost nach West und etwa 120 km Umfang - zählt sie zu den größten Calderen der Welt.
Innerhalb dieser riesigen Senke erheben sich fünf Hauptkegel, die das bilden, was gemeinhin als Mount Aso bezeichnet wird:
- Naka-dake: 1.506 m, der aktivste und meistbesuchte, mit einem Krater von 600 m Durchmesser und 160 m Tiefe, der einen grün gefärbten Säuresee enthält
- Taka-dake: mit 1 592 Metern der höchste
- Neko-dake: 1.408 Meter, gilt als der älteste
- Kijima-dake: 1.321 Meter
- Eboshi-dake: 1.337 Meter
Neben diesen Hauptgipfeln gibt es noch den Komezuka, einen kleinen erloschenen Vulkan, der im Frühling mit grünem Gras bedeckt ist und dessen symmetrische Form an eine Reisscholle erinnert, was ihn zu einem der Symbolbilder des Ortes gemacht hat. Von der Hochebene Kusasenri aus kann man diesen perfekten Kegel bewundern, während man das einzigartige Panorama des gesamten Vulkanmassivs genießt.
Vulkanische Aktivität und Sicherheitsmaßnahmen, die man beachten sollte
Der Mount Aso ist einer der aktivsten Vulkane Japans. Seit dem Jahr 533, als der erste dokumentierte Ausbruch auf dem Archipel stattfand, wurden mehr als 160 Eruptionen verzeichnet. Ab den historischen Zeiten konzentrierte sich die vulkanische Aktivität hauptsächlich auf den Naka-dake, der auch heute noch der am meisten überwachte Kegel ist.
Die jüngste Geschichte zeugt von dieser intensiven Aktivität: Ausbrüche in den Jahren 1965, 1975 und 1980, gefolgt von mehreren Eruptionsphasen im Jahr 2014, darunter große Explosionen im November, die eine Erhöhung der Alarmstufe erforderlich machten und den Flugverkehr beeinträchtigten. Im Oktober 2016 beobachteten Vulkanologen einen sogenannten "explosiven" Ausbruch an einem der Gipfel, der seit 1980 nicht mehr erwacht war. Der letzte größere Ausbruch fand am 20. Oktober 2021 statt, als Vulkanasche bis zu 3 500 m hoch stieg, ohne dass Menschen zu Schaden kamen.
Angesichts dieser potenziellen Gefahren wurden strenge Sicherheitsmaßnahmen eingeführt. In den 1990er Jahren wurden in der Umgebung des Kraters Naka-dake Betonbunker errichtet, in denen sich Wanderer im Falle eines Ausbruchs vor den herumfliegenden Projektilen in Sicherheit bringen können. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen kam es zu tragischen Unfällen, wie 1997, als 7 Menschen an einer Schwefelgasvergiftung starben und 70 verletzt wurden.
Heute ist bei ernsthafter vulkanischer Aktivität oder starken Emissionen giftiger Gase der Zugang zum Krater bis zu einer Entfernung von 2 Kilometern strengstens verboten. Die Seilbahn, die früher einen einfachen Zugang zum Naka-dake ermöglichte, ist seit den Erdbeben im April 2016 endgültig geschlossen. Besucher sollten sich daher unbedingt vor der Reise bei den Touristeninformationen in Kumamoto oder Aso erkundigen und die Sicherheitshinweise strikt befolgen.
Wanderungen und Panoramablicke: Entdecken Sie die symbolträchtigen Landschaften des Berges Aso
Das Massiv des Berges Aso bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen aller Schwierigkeitsgrade, bei denen Sie seine einzigartigen Landschaften aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten können. Der Aso-Kuju-Nationalpark, einer der ersten Nationalparks Japans, ist ein Muss für alle, die gerne wandern und andere Outdoor-Sportarten betreiben.
Der Aufstieg zum Berg Taka-dake, der mit 1.592 Metern der höchste ist, bietet eine mäßig schwierige Wanderung mit einem Höhenunterschied von etwa 750 Metern. Auf dem Gipfel werden die Wanderer mit einer erhabenen Aussicht auf das gesamte Vulkanmassiv und die Caldera belohnt. Allerdings ist diese Wanderung aufgrund der Eruptionsgefahr häufig geschlossen. Als zugänglichere Alternative bietet der Berg Eboshi-dake eine leichtere Wanderung mit etwa 200 Höhenmetern und spektakulären Ausblicken, die selten geschlossen ist, da sie weiter vom aktiven Krater entfernt liegt.
Für die weniger Sportlichen gibt es mehrere bemerkenswerte Aussichtspunkte, die leicht erreichbar sind:
- Der Daikanbō, der bekannteste Aussichtspunkt der Region, der eine Perspektive namens "Nehanzō" bietet, die an die Silhouette eines liegenden Buddhas erinnert
- Der Berg Ogidake, der einen 360-Grad-Blick nicht nur auf den Berg Aso, sondern auch auf die Kuju-Berge und den Berg Sobo ermöglicht
- Kabuto Iwa, der sich am nordwestlichen Teil des äußeren Randes der Caldera befindet
- Die Sankinkōtai-Straße, ein historischer Weg, der einst von den Herrschern von Higo benutzt wurde, um in die Hauptstadt zu gelangen
- Der Futae-Pass, der manchmal den magischen Anblick eines Wolkenmeers bietet
Eine der symbolträchtigsten Landschaften des Berges Aso ist die weite Ebene von Kusasenri, ein Krater, der sich in eine Wiese verwandelt hat, auf der Pferde und Kühe weiden. Zwischen März und Dezember werden hier Ausritte angeboten. Dieses Grasland zwischen den Bergen Kishima und Eboshi wird seit langem von japanischen Dichtern und Künstlern gefeiert. Der große Teich spiegelt den Himmel wider und schafft eine ruhige Atmosphäre, in der man die fünf Gipfel des Aso betrachten kann, ohne sie besteigen zu müssen.
Die Thermalquellen (Onsen) rund um den Berg Aso
Die vulkanische Aktivität des Berges Aso hat die Entwicklung zahlreicher Thermalquellen (Onsen) mit unterschiedlichen heilenden Eigenschaften begünstigt. Diese Thermalquellen sind eine der Haupttouristenattraktionen der Region und bieten eine ideale Erholung nach einem Tag, an dem man den Vulkan erkundet hat.
Zu den bekanntesten Onsen gehört Kurokawa Onsen, ein traditionelles Thermalbad im Norden des Berges Aso. Dieses charmante Thermalbaddorf besteht aus 30 traditionellen Gasthäusern (Ryokan), die sich 4 km lang am Ufer des Tanoharu-Flusses in einem bewaldeten Tal aneinanderreihen. Seine Besonderheit liegt in seiner Konzeption als "ein einziger Ryokan", in dem jede Gaststätte als ein Zimmer, jede Gasse als ein Korridor und jede Landschaft als eine Facette des Gartens betrachtet wird. Diese verbindende Vision schafft eine Beziehung der Wettbewerbsfähigkeit-Kooperation zwischen den Einrichtungen.
Kurokawa Onsen ist berühmt für die Praxis des "rotenburo meguri" (oder "onsen hopping" auf Englisch), bei der die Besucher die Außenbäder aufsuchen. Besucher können einen hölzernen Pass namens "nyuto tegata" kaufen, der Zugang zu drei Bädern aus einer Liste von vierundzwanzig Teilnehmern gewährt. Bei jedem besuchten Bad stempelt die Rezeption diese Holzscheibe ab, die manche dann dem Jizo-Tempel spenden.
Näher am Berg Aso liegt das Onsen-Gebiet von Uchinomaki mit mehreren Thermalbädern, die direkt aus derselben natürlichen unterirdischen Quelle gespeist werden. Die erschwinglichen Preise (zwischen 100 und 1000 Yen) ermöglichen es, an einem Tag mehrere Arten von heißen Quellen zu besuchen. Das gemeinsame Merkmal des Wassers von Uchinomaki ist das Vorhandensein von Metasilikatsäure, die in kleinen Mengen das Badevergnügen um ein Vielfaches steigern soll. Die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge trägt zusätzlich zum Reiz des Erlebnisses bei.
Weitere nennenswerte Thermalquellen in der Region sind :
- Akamisu Onsen
- Jigoku Onsen (wörtlich "heiße Quelle der Hölle")
- Tarutama Onsen
- Yunotani-Aso Onsen
- Tsuetate Onsen
Diese mineralreichen Thermalbäder bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile und lassen Sie gleichzeitig in eine authentische japanische Tradition eintauchen.
Der Aso-jinja-Schrein und das kulturelle Erbe der Region
Neben ihren Naturwundern verfügt die Region um den Berg Aso auch über ein reiches kulturelles Erbe, dessen Juwel zweifellos der Aso-jinja-Schrein ist. Er gilt als einer der ältesten und bedeutendsten Schreine Japans und wurde angeblich im Jahr 281 v. Chr. gegründet, was ihn zu einem außergewöhnlichen Zeugen der religiösen Geschichte Japans macht.
Der Aso-jinja-Schrein ist der Verehrung von Tateiwatatsu-no-Mikoto gewidmet, dem Enkel des ersten mythischen Kaisers von Japan und Bruder des Suizei-Kaisers. Er wurde nach Aso gesandt und soll bei der Gründung zahlreicher landwirtschaftlicher Gemeinschaften in der Region geholfen haben. Heute wird der im Schrein residierende Schutzgott Aso-no-Ōkami als Beschützer vor Verkehrsunfällen und anderen Unglücksfällen verehrt.
Leider wurde diese historische Stätte bei dem Erdbeben, das Kumamoto 2016 heimsuchte, schwer beschädigt. Das prächtige Rōmon-Portal, das als Nationalschatz eingestuft wurde und aus der späten Edo-Zeit (1603-1868) stammt, stürzte ein, ebenso wie die Hauptverehrungshalle. Trotz dieser Schäden ist der Schrein weiterhin für Besucher geöffnet und die Wiederaufbauarbeiten werden fortgesetzt, mit dem Ziel, diese historischen Elemente originalgetreu zu restaurieren und dabei so viel wie möglich von den ursprünglichen Materialien zu verwenden.
In der Nähe des Schreins erstreckt sich die Einkaufsstraße Ichinomiyamachi Miyaji, in der jedes Geschäft über eine eigene Trinkwasserquelle verfügt. Hier finden Sie Geschäfte, die lokales Kunsthandwerk verkaufen, einen Schreibwarenladen, der bunte japanische Stoffe anbietet, und die Tanoya-Konditorei, die für ihre köstlichen Windbeutel bekannt ist.
Das Dorf Takachiho im Südosten des Massivs ist ein weiterer kultureller Höhepunkt der Region. Hier werden einige Episoden aus dem Leben von Amaterasu, der Sonnengöttin und mythischen Vorfahrin aller japanischen Kaiser (die auch im Schrein von Ise verehrt wird), erzählt. Nachts werden bei Fackelschein rituelle shintoistische Tänze namens "Kagura" aufgeführt, die uralte Traditionen fortführen, deren Wurzeln bis in die Ursprünge der japanischen Kultur zurückreichen.
Für Liebhaber des religiösen Erbes ist auch der Kamishikimi-Schrein Kumanoimasu, der sich südöstlich der Vulkanhänge befindet, einen Besuch wert. Er liegt inmitten eines Waldes und ist über eine Treppe mit 270 Stufen erreichbar, die von Steinlaternen und Torii (traditionelle Tore) gesäumt sind. Auf halbem Weg befindet sich der berühmte grüne Torii, der besonders fotogen ist. Hier befindet sich auch der heilige Felsen Ugeto Iwa, ein 10 Meter hoher natürlicher Bogen, der als heilige Stätte gilt.
Praktische Tipps für den Besuch des Berges Aso: Transport, Unterkunft und beste Reisezeit
Damit Sie Ihren Besuch am Berg Aso in vollen Zügen genießen können, finden Sie hier einige praktische Tipps, die Ihnen bei der Planung Ihres Aufenthalts helfen werden:
Transport
Ein Mietwagen ist immer noch die bequemste Option, um die Region frei zu erkunden, da es nur wenige öffentliche Verkehrsmittel gibt. Wenn Sie die öffentlichen Verkehrsmittel bevorzugen, können Sie :
- Nehmen Sie einen Lokalzug oder einen Expressbus vom Bahnhof Kumamoto zum Bahnhof Aso (ca. 2 Stunden Fahrzeit)
- Vom Bahnhof Aso aus mit einem lokalen Bus zum Berg Aso fahren (ca. 30-40 Minuten)
Um zum Naka-dake-Krater zu gelangen, können Sie die Aso Park Road (gebührenpflichtig) benutzen, einen Shuttlebus nehmen oder den Weg zu Fuß zurücklegen (ca. 30 Minuten). Da die Seilbahn seit den Erdbeben von 2016 endgültig geschlossen ist, sind diese Alternativen nun die einzigen Möglichkeiten.
Unterkünfte
Für Ihren Aufenthalt stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung:
- Übernachten Sie in Kumamoto oder Takachiho und unternehmen Sie einen Tagesausflug zum Berg Aso
- In einem traditionellen Ryokan in Kurokawa Onsen übernachten und die Thermalbäder genießen
- Eine Unterkunft in der Nähe des Berges Aso wählen, um den Sonnenaufgang oder -untergang über dem Vulkan zu erleben
Zu den empfohlenen Unterkünften in der Nähe von Aso gehören :
- Das Ryokan Sozankyo in Uchinomaki Onsen, das seit 200 Jahren vom Vater auf den Sohn geführt wird
- Das Syukubo Aso, das 3,9 km vom Berg Aso und 600 m vom Bahnhof Aso entfernt liegt
- Das Fairfield by Marriott Kumamoto Aso, das für seine Sauberkeit und Lage geschätzt wird
- Das Minshuku Asogen, ein traditionelles Gasthaus mit privaten Onsen
Beste Zeiten für einen Besuch
Der Berg Aso kann das ganze Jahr über besichtigt werden, aber bestimmte Zeiten bieten besondere Erlebnisse:
- Frühling (März - Mai): Ideal, um die saftigen Wiesen und den mit grünem Gras bedeckten Komezuka zu bewundern
- Herbst (September-November): Silbernes Pampasgras (Susuki) bedeckt die Ebenen und schmückt die Landschaft mit goldenen Farbtönen
- Winter (Dezember-Februar): Weniger besucht, Möglichkeit, die gefrorenen Koga-Wasserfälle zu bewundern, aber Vorsicht vor den Straßen, die manchmal wegen des Schnees gesperrt sind
Meiden Sie nach Möglichkeit die Golden Week (Anfang Mai) und den Herbst, in denen viele japanische Touristen unterwegs sind.
Zusätzliche praktische Informationen
- Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch immer über dieVulkanaktivität auf der Website des Aso Tourism Board (auf Englisch verfügbar unter http://www.city.aso.kumamoto.jp.e.pw.hp.transer.com/)
- Bringen Sie auch im Sommer warme Kleidung mit, da die Temperaturen in den Höhenlagen kühl sein können
- Besuchen Sie das Aso-Vulkanmuseum (880 Yen), um die Geologie und die Geschichte des Ortes zu verstehen
- Für ein umfassendes Erlebnis der Region sollten Sie die Kyushu-Kult-Tour in Betracht ziehen, die den Berg Aso und andere bemerkenswerte Orte auf der Insel einschließt
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie die wilde und majestätische Schönheit des Berges Aso in vollen Zügen genießen, dieses "Land des Feuers", das trotz seiner Unberechenbarkeit Reisende aus aller Welt immer noch mit seinen grandiosen Landschaften und seinem außergewöhnlichen kulturellen Erbe fasziniert.
Adresse - Ankunftszeit - Anfahrt
Addresse
Webseite
http://www.city.aso.kumamoto.jp.e.pw.hp.transer.com/