Takachiho Jinja Kumamoto
- Veröffentlicht am : 07/03/2017
- Von : G.L.
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Spirituell und natürlich
Der Takachiho-Jinja-Schrein in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyushu ist einer der am meisten verehrten heiligen Orte in Japan. Der vor etwa 1900 Jahren gegründete Schrein ist tief in der japanischen Mythologie verwurzelt und spielt eine herausragende Rolle im spirituellen Erbe des Landes. Besucher, die den Schrein besuchen, werden sofort von der Erhabenheit der jahrhundertealten Zedern, die die Pavillons umgeben, und der mystischen Atmosphäre, die von diesem geschichtsträchtigen Ort ausgeht, ergriffen. Der Schrein ist besonders berühmt für seine nächtlichen Aufführungen des Kagura-Tanzes, der als eine der ältesten Formen des heiligen Theaters in Japan gilt. Für Reisende, die die Region Kumamoto erkunden, bietet Takachiho eine einzigartige Erfahrung, die spektakuläre Natur mit authentischem Eintauchen in die Kultur verbindet.
Geschichte und spirituelle Bedeutung des Takachiho-Jinja-Schreins
Der Takachiho-jinja-Schrein 高千穂神社 wurde vor fast 1900 Jahren gegründet, was ihn zu einer der ältesten Shinto-Anbetungsstätten Japans macht. Seine Bedeutung in der japanischen Geistesgeschichte ist beträchtlich: Er beherbergt drei Generationen von Gottheiten, darunter Ninigi no Mikoto, den Enkel von Amaterasu Omikami (der Sonnengöttin) und Urgroßvater von Kaiser Jimmu, der als erster Kaiser von Japan gilt. Diese direkte Linie mit der kaiserlichen Familie verleiht dem Schrein einen besonders verehrten Status.
Der Schrein befindet sich im Stadtzentrum von Takachiho und zeichnet sich durch seinen schlichten und natürlichen Baustil aus. Im Gegensatz zu vielen anderen japanischen Schreinen, die in leuchtendem Rot gestrichen sind, weist Takachiho-jinja ein erdigeres Aussehen auf, das sich harmonisch in seine natürliche Umgebung einfügt. Seine Haupthalle und sein Lagerraum sind übrigens als wichtige Kulturgüter Japans eingestuft. Die Region Takachiho war einst dafür bekannt, über 500 Schreine zu beherbergen, doch Takachiho-jinja ist auch heute noch der wichtigste und meistbesuchte Schrein unter ihnen.
Innerhalb des Schreins können Besucher zwei große Zedern bewundern, die an ihren Wurzeln miteinander verbunden sind- ein starkes Symbol der Vereinigung. Der örtlichen Legende nach soll es den Nachkommen des Paares Reichtum und Wohlstand bringen, wenn sie Hand in Hand mit einem geliebten Menschen um diese Bäume herumgehen. Diese Art von Glauben ist ein gutes Beispiel dafür, wie der Schrein ein lebendiger Ort der Traditionen und spirituellen Praktiken bleibt, der weit über sein rein historisches Interesse hinausgeht.
Kagura: Eine uralte Tradition, die es zu entdecken gilt
Kagura (神楽) ist eine der ältesten künstlerischen und religiösen Ausdrucksformen in Japan. Sein Name bedeutet wörtlich übersetzt "Unterhaltung der Gottheiten", was seine ursprüngliche Funktion unterstreicht: die Kami (Götter) durch Tanz und Musik zu ehren. In Takachiho erhält diese Tradition unter dem Namen yokagura (夜神楽), oder "Nacht-Kagura", eine besondere Dimension, da die Aufführungen traditionell nachts stattfinden.
Der Legende nach entstand der Kagura direkt aus einer der berühmtesten Episoden der japanischen Mythologie: Die Göttin Amaterasu hatte sich nach einem Streit mit ihrem Bruder Susanoo in eine Höhle geflüchtet und die Welt in Dunkelheit gehüllt. Um sie aus ihrem Versteck zu locken, führte die Göttin Ame-no-Uzume einen ekstatischen Tanz auf, der die anderen Gottheiten zum Lachen brachte. Von diesen Freudenausbrüchen fasziniert, trat Amaterasu aus ihrer Höhle hervor und brachte das Licht in die Welt zurück. Dieser Tanz von Uzume wird als Ursprung des Kagura angesehen.
In Takachiho-jinja besteht die vollständige Version des Yokagura aus dreiunddreißig verschiedenen Bildern, die Episoden aus der japanischen Mythologie erzählen. Diese vollständige Version wird von Mitte November bis Anfang Februar in Aufführungen gezeigt, die die ganze Nacht dauern - von 21 Uhr abends bis 6 Uhr morgens! Für Besucher, die den Rest des Jahres anwesend sind, zeigt der Schrein jedoch jeden Abend um 20 Uhr eine einstündige Kurzfassung mit vier Haupttänzen:
- Tajikara-o no mai: die Suche nach der verborgenen Gottheit
- Uzume no mai: der Ruf an die Gottheit, aus der Höhle herauszukommen
- Totori no mai: Die Öffnung der Höhle Amano-iwato
- Goshintai no mai: die Darstellung von zwei Göttern, die den Staat bilden
Die Tänzer tragen traditionelle Masken und farbenfrohe Kostüme mit langen Ärmeln, die eine wesentliche Rolle in der Choreografie spielen. Begleitet von drei traditionellen Instrumenten - Flöte (fue), Trommel (taiko) und Handzimbeln (chappa) - führen sie präzise und symbolische Bewegungen aus, die sich seit Jahrhunderten kaum verändert haben. Die Aufführung kostet derzeit 500 ¥, obwohl einige Quellen mittlerweile einen Preis von 700 ¥ nennen, was für ein so authentisches Kulturerlebnis immer noch sehr erschwinglich ist.
Wie gelangt man von Kumamoto und Takachiho zum Schrein?
Die Anreise zum Takachiho-jinja-Schrein hängt davon ab, ob Sie von der Stadt Kumamoto aus starten oder sich bereits in der Kleinstadt Takachiho befinden.
Wenn Sie von Kumamoto aus starten, sollten Sie wissen, dass Takachiho etwa 140 Kilometer entfernt ist, was einer Fahrzeit von etwa 2,5 bis 3 Stunden entspricht. Hier sind die wichtigsten Möglichkeiten:
- Mit dem Bus: Nehmen Sie vom Bahnhof Kumamoto aus den Autobahnbus "Takachiho-go". Die Fahrt dauert etwa 4 Stunden und kostet etwa 4110 Yen. Beachten Sie, dass es nur zwei Verbindungen pro Tag gibt, überprüfen Sie also die Fahrpläne im Voraus.
- Mit dem Mietwagen: Dies ist die flexibelste und bequemste Möglichkeit, die Region zu erkunden. Von Kumamoto aus folgen Sie hauptsächlich der Nationalstraße 218 in nordöstlicher Richtung.
Wenn Sie in Takachiho angekommen sind, ist der Schrein sehr leicht zu erreichen:
- Zu Fuß: Vom Busbahnhof Takachiho aus ist der Schrein in etwa 10 bis 15 Minuten zu Fuß erreichbar. Gehen Sie einfach die Hauptstraße im Stadtzentrum hinunter.
- Mit dem Shuttle-Bus: Wenn Sie in einem Hotel oder Ryokan in Takachiho übernachten, bieten viele Unterkünfte einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Schrein an, insbesondere zu den abendlichen Kagura-Vorstellungen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Takachiho seit 2005 nicht mehr mit dem Zug bedient wird, als ein Taifun Eisenbahnbrücken zerstörte, die nie wieder aufgebaut wurden. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind also begrenzt, weshalb ein Mietwagen oft empfohlen wird, um diese Region Kyushus zu besuchen. Wenn Sie während Ihres Aufenthalts die Umgebung erkunden möchten, können Sie vor dem Busbahnhof Takachiho auch Elektrofahrräder mieten (300 Yen pro Stunde oder 1500 Yen pro Tag).
Auf Entdeckungstour durch den Schrein: Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten
Der Takachiho-jinja-Schrein bietet eine immersive Erfahrung in der traditionellen japanischen Spiritualität. Schon beim Betreten des Geländes werden die Besucher von einer ruhigen Atmosphäre empfangen, die von den majestätischen, jahrhundertealten Zedern geschaffen wird, die das Gelände einrahmen. Im Gegensatz zu vielen der farbenfrohen japanischen Schreine zeichnet sich Takachiho-jinja durch seine Pavillons in natürlichen, erdigen Farbtönen aus, die sich perfekt in ihre waldreiche Umgebung einfügen.
Eine der auffälligsten Sehenswürdigkeiten des Schreins ist das Paar Zwillingszedern, die durch ihre Wurzeln miteinander verbunden sind. Diese "Paarzedern" (meoto sugi) werden als starkes Symbol für Vereinigung und Harmonie angesehen. Nach der örtlichen Tradition soll es künftigen Generationen Wohlstand und Glück bringen, wenn man dreimal Hand in Hand mit seinem Partner um diese Bäume herumläuft. Dieser Glaube macht den Ort zu einem beliebten Ort für Paare und Familien.
Die Haupthalle des Schreins (honden) beherbergt die Schutzgottheiten, darunter Ninigi no Mikoto, der Enkel der Sonnengöttin Amaterasu. Dieses Gebäude und das Lager für die heiligen Schätze sind als wichtige Kulturgüter Japans eingestuft. Ihre schlichte, aber raffinierte Architektur zeugt vom traditionellen Ansatz des Shintoismus, der die Einfachheit und die Harmonie mit der Natur schätzt.
Für ein umfassendes Erlebnis empfiehlt es sich, den Schrein zu zwei verschiedenen Zeiten zu besuchen: tagsüber, um die Schönheit der Anlage und die friedliche Atmosphäre zu genießen, und abends, um einer Kagura-Vorstellung beizuwohnen. Tagsüber ist der Eintritt zum Schrein kostenlos (nur die Kagura-Vorstellung kostet Eintritt), sodass Sie sich Zeit nehmen können, um die verschiedenen Pavillons zu erkunden und die heilige Atmosphäre des Ortes auf sich wirken zu lassen.
Die Takachiho-Schlucht: eine unverzichtbare Ergänzung zum Besuch des Schreins
Nur wenige Kilometer vom Takachiho-jinja-Schrein entfernt befindet sich die spektakuläre Takachiho-Schlucht (高千穂峡, Takachiho-kyō), ein Naturschauplatz, der die spirituelle Dimension des Schreins perfekt ergänzt. Diese beeindruckenden Schluchten entstanden vor etwa 100.000 Jahren durch die schnelle Abkühlung von Lavaströmen aus dem Berg Aso, wodurch säulenartige Basaltformationen entstanden, die bis zu 80 Meter hoch sein können.
Der smaragdgrüne Fluss Gokase schlängelt sich durch den Grund dieser Schluchten und bildet einen spektakulären Kontrast zu den dunklen Felswänden. Der Höhepunkt dieses Besuchs ist zweifellos der Manai-Wasserfall (真名井の滝), der sich majestätisch aus 17 Metern Höhe in den Fluss stürzt. Dieser Wasserfall, der zu den 100 schönsten Wasserfällen Japans zählt, zaubert oft Regenbögen in den umliegenden Nebel und trägt so noch mehr zur mystischen Schönheit des Ortes bei.
Um die Schlucht zu erkunden, stehen den Besuchern zwei Hauptoptionen zur Verfügung:
- Eine Bootsfahrt (2000 Yen für 30 Minuten), bei der man ganz nah an den Felswänden entlangfährt und den Wasserfall aus einem einzigartigen Blickwinkel bewundern kann. Diese Aktivität ist vor allem in der Hochsaison sehr beliebt, und es empfiehlt sich, im Voraus zu buchen oder früh am Morgen zu kommen.
- Ein etwa ein Kilometer langer Wanderweg führt am Rand der Schlucht entlang und bietet mehrere eindrucksvolle Aussichtspunkte auf den tiefer gelegenen Fluss und die Felsformationen. Dieser gepflasterte Weg ist für jedermann zugänglich und bietet die Möglichkeit, spektakuläre Fotos zu machen.
Für Besucher, die sich für die japanische Mythologie interessieren, ist es interessant zu wissen, dass diese Schlucht auch mit der Legende von Amaterasu in Verbindung steht. Denn nicht weit von hier, in der Amano-Iwato-Höhle, soll die Sonnengöttin nach einem Streit mit ihrem Bruder Zuflucht gesucht und die Welt in Dunkelheit getaucht haben. Diese Verbindung zwischen der natürlichen Landschaft und den Gründungsmythen Japans verstärkt die mystische Aura, die die gesamte Region Takachiho umgibt.
Organisieren Sie einen Tagesausflug von Kumamoto nach Takachiho
Ein Tagesausflug von Kumamoto nach Takachiho ist ein ehrgeiziges Vorhaben, das jedoch mit einer guten Planung realisierbar ist. Hier ist eine typische Route, um Ihren Besuch zu optimieren:
Frühe Abfahrt von Kumamoto: Damit Sie Ihren Tag voll ausnutzen können, ist es wichtig, dass Sie früh losfahren, idealerweise gegen 7.00-7.30 Uhr. Wenn Sie sich für den Bus entscheiden, ist die erste Abfahrt in der Regel gegen 8 Uhr vom Bahnhof Kumamoto. Mit dem Auto sollten Sie für die Fahrt etwa 2,5-3 Stunden einplanen.
Ankunft in Takachiho (ca. 10:30-11:00 Uhr): Beginnen Sie mit einem Besuch der Takachiho-Schlucht. Wenn Sie früh genug ankommen, können Sie vielleicht eine Bootsfahrt (30 Minuten) unternehmen, um den Manai-Wasserfall und die basaltischen Felsformationen zu bewundern. Ansonsten nehmen Sie den Pfad entlang der Schlucht, um die verschiedenen Aussichtspunkte zu genießen.
Mittagessen (ca. 12:30-13:00 Uhr): Nutzen Sie eine Essenspause, um lokale Spezialitäten wie Takachiho-Rindfleisch, das für seine Zartheit bekannt ist, oder Kyôkoku dango, süße Reisbällchen, zu probieren. Das Restaurant Nagashi somen Chiho-no-ie in der Nähe der Schlucht bietet ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis mit Somen-Nudeln, die in Bambusrinnen rutschen.
Besuch des Amano-Iwato-Schreins (ca. 14 Uhr): Dieser Schrein ist mit der Legende von Amaterasu verbunden und beherbergt die berühmte Höhle, in der sich die Göttin versteckt haben soll. Erkunden Sie in der Nähe auch die Amano-Yasukawara-Höhle, in der sich der Überlieferung nach die anderen Gottheiten versammelt haben sollen, um einen Plan zu schmieden, wie Amaterasu aus ihrem Versteck befreit werden kann.
Takachiho-jinja-Schrein (ca. 16 Uhr): Beenden Sie Ihre Rundreise mit einem Besuch des wichtigsten Schreins von Takachiho. Erkunden Sie seine verschiedenen Pavillons, bewundern Sie die Zwillingszedern und nehmen Sie die spirituelle Atmosphäre des Ortes in sich auf.
Wenn es Ihr Zeitplan zulässt, könnten Sie auch eine kurze Zugfahrt auf derAmaterasu Railway einbauen, einer alten Eisenbahnstrecke, die zu einer Touristenattraktion umgebaut wurde und spektakuläre Ausblicke auf die Takachiho-Brücke bietet, die 105 Meter über dem Fluss liegt.
Wenn Sie eine Kagura-Vorstellung besuchen möchten (sehr empfehlenswert), müssen Sie Ihren Aufenthalt bis zum Abend verlängern oder sogar über Nacht bleiben. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Denken Sie in diesem Fall daran, eine Unterkunft im Voraus zu buchen, da die Optionen in dieser kleinen Stadt begrenzt sind.
Praktische Tipps: Beste Reisezeit, Unterkunft und Budget
Damit Sie Ihren Besuch in Takachiho Jinja und Umgebung voll und ganz genießen können, finden Sie hier einige praktische Tipps, die Ihnen helfen werden, Ihr Erlebnis zu optimieren.
Beste Zeit zum Besuchen:
- Der Frühling (April-Mai) bietet milde Temperaturen und eine üppige Vegetation, die sich ideal zum Fotografieren eignet.
- DerHerbst (Oktober-November) ist besonders empfehlenswert, mit angenehmen Temperaturen und spektakulären Herbstfarben, die die Schluchten und Heiligtümer verschönern. Dies ist auch die Zeit, in der man vom Aussichtspunkt Kunimigaoka aus das Phänomen des "Wolkenmeers" beobachten kann.
- Meiden Sie die Regenzeit (Juni/Juli), da Bootsausflüge aufgrund des hohen Wasserstandes oft eingestellt werden müssen und die Gefahr von Erdrutschen steigt.
- Für Folklore-Fans ist die Zeit von Mitte November bis Anfang Februar ideal, um die kompletten Yokagura-Aufführungen zu sehen, die die ganze Nacht dauern.
Unterkunftsmöglichkeiten:
- Ryokans (traditionelle Gasthäuser) bieten die authentischste Erfahrung. Besonders empfehlenswert sind das Hana Ryokan Iwatoya oder das Ryokan Shinsen, deren Preise ab 10.000 Yen pro Person inklusive traditionellem Abendessen und Frühstück beginnen.
- Für den kleineren Geldbeutel gibt es Minshuku (Gästehäuser) ab 6.000 Yen, wie das Guest House Iwato, das Zimmer in einem traditionellen japanischen Haus anbietet.
- Die örtliche Jugendherberge bietet Betten ab 4.500 Yen für preisbewusste Reisende.
Ein großer Vorteil einer Übernachtung vor Ort ist, dass die meisten Unterkünfte kostenlose Shuttlebusse zu den abendlichen Kagura-Vorstellungen anbieten, sodass Sie nicht nach der Vorstellung nach einem Transport suchen müssen.
Zu erwartendes Budget:
- Transport: Bus Kumamoto-Takachiho (4.110 Yen hin und zurück), Fahrradverleih in Takachiho (1.500 Yen/Tag)
- Sehenswürdigkeiten: Eintritt zum Schrein (kostenlos), Kagura-Show (500-700 Yen), Bootsfahrt durch die Schlucht (2.000 Yen)
- Essen: Rechnen Sie mit ca. 1.000-1.500 Yen für eine Mahlzeit in einem lokalen Restaurant wie dem Nagashi somen Chiho-no-ie oder um lokale Spezialitäten wie das Takachiho-Rindfleisch zu probieren
- Souvenirs: Amulette (Omamori) von den Schreinen (500-1.000 Yen) sind hervorragende Souvenirs, die man mit nach Hause nehmen kann
Für ein vollständiges Erlebnis sollten Sie mindestens eineinhalb Tage in Takachiho einplanen. Obwohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an einem Tag besichtigt werden können, rechtfertigen die relativ kurzen Öffnungszeiten (bis 17 Uhr für die meisten Attraktionen) und das Interesse, am Abend eine Kagura-Vorstellung zu besuchen, einen längeren Aufenthalt durchaus. Außerdem verdient es die natürliche Schönheit der Schlucht, ohne Eile genossen zu werden, am besten bei Sonnenaufgang oder -untergang, wenn das Licht die Felsformationen besonders schön macht.
Adresse - Ankunftszeit - Anfahrt
Addresse
Anfahrt
Mit dem Bus von Kumamoto, Fukuoka oder der Stadt Aso.
Mit dem Zug über den Bahnhof Nobeoka.Webseite
http://takachiho-kanko.info/en/