Die schönsten Aussichten auf den Berg Fuji

  • Veröffentlicht am : 14/01/2025
  • Von : Rita El.manaa
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Der majestätische und symbolträchtige Berg Fuji zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern an, die auf der Suche nach atemberaubenden Panoramen sind. Die Region Hakone liegt nur wenige Stunden von Tokio entfernt und bietet einige der schönsten Ausblicke auf den heiligen Berg. Von Hakone aus können Sie den Fuji in seiner ganzen Pracht bewundern:

1. Die Seilbahn von Hakone

Die Seilbahn von Hakone ist zweifellos eine der besten Möglichkeiten, den Fuji von oben zu bewundern. Sie führt von Sounzan über Owakudani nach Togendai und bietet während der gesamten Fahrt einen atemberaubenden Ausblick. Während der Fahrt fliegt man über das Vulkantal mit seinen schwefelhaltigen Fumarolen und hat, wenn das Wetter es zulässt, einen freien Blick auf den Fuji.

Le funitel de Hakone avant sa rénovation, avec en fond le Mont Fuji

Die Hakone Funitel vor ihrer Renovierung mit dem Fuji im Hintergrund

©Ryan Cragun

Station Tōgendai dans la préfecture de Hakone Kanagawa

Tōgendai-Station in der Präfektur Hakone Kanagawa

©作者 663highland, wikimedia

2. Owakudani und seine Fumarolen

Owakudani ist ein vulkanisches Tal, das vor etwa 3000 Jahren durch den Ausbruch des Berges Hakone entstand. Auch heute noch ist es aktiv und setzt dicke Schwefelfumarolen, blubbernde heiße Quellen und einen charakteristischen Geruch frei, der die Luft durchdringt.
Der Ort ist berühmt für seine"schwarzen Eier"(kuro-tamago), Eier, die in den heißen Quellen gekocht werden, die von Natur aus reich an Schwefel sind, was ihnen eine schwarze Schale verleiht. Der örtlichen Legende zufolge würde der Verzehr eines solchen Eies Ihre Lebenserwartung um sieben Jahre erhöhen!

Vue de la vallée d'Owakudani depuis le téléphérique de Hakone

Blick auf das Owakudani-Tal von der Seilbahn in Hakone aus

©作者 ohkubo, wikimedia

Kuro-tamago (oeufs noirs) cuits dans les sources chaudes d'Ōwakudani

Kuro-tamago (schwarze Eier), die in den heißen Quellen von Ōwakudani gekocht werden

©David Monniaux, wikimedia

3. Der Ashi-See

Der Ashi-See, der sich in der Caldera des Vulkans Hakone gebildet hat, ist eine der symbolträchtigsten Sehenswürdigkeiten der Region. Sein ruhiges Wasser und seine natürliche Umgebung machen ihn zu einem beliebten Ort, um den Berg Fuji zu bewundern.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Fuji zu genießen: Fahrten mit dem Piratenschiff bieten eine einzigartige Perspektive, während die Wanderwege um den See herum den Fuji aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Der berühmte schwimmende Torii des Hakone-jinja-Schreins verleiht der Landschaft einen mystischen Touch, vor allem bei Sonnenuntergang.

Le mont fuji vu du Lac Ashi

Der Mount Fuji vom Ashi-See aus gesehen

©wikimedia

Le bateau pirate du lac Ashi

Das Piratenschiff auf dem Ashi-See

©Unsplash

Torri du Hakone-jinja

Torri des Hakone-jinja

©Unsplash

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7. Der Onshi-Hakone-Park

Der Onshi-Hakone-Park ist ein friedlicher und historischer Ort mit einer spektakulären Aussicht auf den Ashi-See und den Berg Fuji. Der Park war früher eine kaiserliche Residenz und bietet sorgfältig angelegte Grünflächen, von Landschaftsgärten gesäumte Wege und perfekte Aussichtspunkte, von denen aus man die natürliche Schönheit der Umgebung bewundern kann.

Es ist ein idealer Ort, um spazieren zu gehen und dabei alte Bäume, Skulpturen und traditionelle Pavillons zu entdecken. Der Park ist bei Besuchern besonders beliebt wegen seiner atemberaubenden Panoramablicke auf den Berg Fuji, vor allem an klaren Tagen.

Le lac Ashi et le mont Fuji vus depuis la « Sorin Plaza » dans le parc Onshi Hakone

Der Ashi-See und der Fuji aus der Sicht des "Sorin Plaza" im Onshi Hakone Park

© Durch Quercus acuta, wikimedia

8. Mishima Skywalk

Diese 400 Meter lange Hängebrücke ist die längste Fußgängerbrücke Japans. Sie liegt etwa 30 Minuten mit dem Auto und eine Stunde mit dem Zug von Hakone entfernt und bietet eine spektakuläre Aussicht auf den Fuji, die Suruga-Bucht und den umliegenden Wald.

Die Sicht auf den Fuji hängt jedoch stark von den Wetterbedingungen ab. Bei klarem Wetter ist das Panorama besonders beeindruckend, vor allem bei Sonnenaufgang. Die beste Zeit für einen Besuch ist der frühe Morgen, wenn der Himmel klar ist und der Berg Fuji am besten zu sehen ist.

Le mont fuji vu de la passerelle Mishima

Der Fuji vom Mishima-Steg aus gesehen

©くろふね, wikimedia

9. Otome-toge

Otome-toge, auch Otome-Pass genannt, ist ein Gebirgspass zwischen Hakone und Gotenba mit einer spektakulären Aussicht auf den Berg Fuji. Sein Name, der wörtlich übersetzt "Pass des Mädchens" bedeutet, stammt von einer Legende, nach der eine junge Frau diesen Weg erklommen haben soll, während sie um ihre verlorene Liebe trauerte. Heute ist er ein beliebtes Ziel für Wanderer und Reisende auf der Suche nach außergewöhnlichen Panoramen, vor allem bei Sonnenaufgang, wenn der Fuji seine ganze Pracht entfaltet.

Le mont fuji vu depuis le col d'Otome

Der Fuji vom Otome-Pass aus gesehen

©By Makoto_Lab, wikimedia

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Aktivität

Der Azumayama Park Rapeseed Flower Field liegt fünf Gehminuten vom JR-Bahnhof Ninomiya entfernt und ist der Spot, an dem man Blumen unter dem Fuji bewundern kann. In seiner Mitte befindet sich ein Aussichtssteg auf der Anhöhe, von dem aus man einen 360-Grad-Blick auf den Fuji-san, aber auch auf die Sagami-Bucht und die Landschaft von Hakone in der Ferne genießen kann. Je nach Jahreszeit unterscheiden sich die Blumen unter dem Fuji. Januar und Februar sind die Monate des Gelbs, da die Rapsfelder im Freien sind. Dann kommt der Frühling sowie die Kirschblüte. Im April blühen die Azaleen, gefolgt von den Hortensien und Kosmos Ende August. Schließlich macht der Herbst Platz für sein rötliches Schauspiel über der gesamten Landschaft.

Preis : Der Eintritt ist frei.

Anfahrt: Am JR-Bahnhof Ninomiya fährt der Tokaido Shinkansen in 70 Minuten direkt von Tokio ab.

Azumayama Park in Ninomiya, wo man den Berg Fuji sehen kann

© Nesnad, wikimedias

  • Hakone Mototsumiya-Schrein (Hakone)

Dieser Schrein befindet sich in einer Höhe von über 1300 m auf dem Gipfel des Komagatake, oberhalb des Ashi-Sees! Dort oben können Sie neben dem See bei klarer Sicht auch den Berg Fuji bewundern.

Preis: Kosten loser Eintritt (Seilbahn 1800 ¥)

Anfahrt: Von Hakone-en aus kostet die Seilbahn 1800 ¥ für die Hin- und Rückfahrt (mit 10 % Rabatt, wenn du den Hakone Free Pass besitzt).

Hakone Mototsumiya-Schrein

© yamai36, wikimedias

  • Nihondaira Yume Terrace (Shizuoka)

Dieses von dem berühmten japanischen Architekten Kengo Kuma entworfene Gebäude ist von der achteckigen Form des Yumedono (Halle der Träume) im Horyu-ji-Tempel in Nara inspiriert. Auf seiner Spitze (3 F) befindet sich ein Observatorium, von dem aus man 360 Grad sehen kann, wobei eine Seite auf den Berg Fuji blickt. Im ersten Stock (2 F) können Sie einen Kaffee oder etwas Süßes zu sich nehmen und dabei weiterhin die wunderschöne Landschaft genießen.

Preis: Der Eintritt ist frei.

Anfahrt: Gondelbahn von der Kunouzan-Station bis zur Nihondaira-Station. Alternativ gibt es auch die Busverbindung Nihondaira ropeway bis zur Station Nihondaira ropeway (Bus) vom JR-Bahnhof Shizuoka.

Nihondaira Yume Terrace, in Shizuoka

© Σ64, wikimedias

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  • Dauer : 8 stunden
  • Location : Hakone
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