Das Museum für Asiatische Kunst in Fukuoka: eine Schatzkammer zeitgenössischer asiatischer Kunst
- Veröffentlicht am : 28/05/2025
- Von : G.L.
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Das Fukuoka Asian Art Museum (FAAM) befindet sich im Herzen von Fukuoka und ist eine weltweit einzigartige Institution, die sich ganz der zeitgenössischen asiatischen Kunst widmet. Das 1999 eröffnete Museum spielt eine grundlegende Rolle in der japanischen Kulturlandschaft, indem es eine echte Brücke zwischen Japan und seinen asiatischen Nachbarn bildet. Mit einer beeindruckenden Sammlung von über 5000 Werken aus 23 asiatischen Ländern und Regionen bietet das FAAM einen umfassenden und vielfältigen Einblick in das zeitgenössische Kunstschaffen des Kontinents. Das Museum ist im Hakata Riverain-Gebäude zwischen den Stadtteilen Tenjin und Hakata untergebracht und zeugt von der historischen Bedeutung Fukuokas als Tor für asiatische Kultureinflüsse in Japan. Durch seine Ausstellungen, Künstlerresidenzen und Austauschprogramme etabliert sich das FAAM als wichtiger Akteur im internationalen Kunstdialog in Asien.
Das Fukuoka Museum für Asiatische Kunst und seine einzigartige Mission werden vorgestellt
Das Fukuoka Asian Art Museum (FAAM), oder 福岡アジア美術館 (Fukuoka Ajia Bijutsukan) auf Japanisch, hat sich als eines der wenigen Museen der Welt - vielleicht das einzige - etabliert, das sich vollständig der zeitgenössischen asiatischen Kunst widmet. Diese Besonderheit ist besonders bedeutsam im Kontext von Fukuoka, einer Stadt, die historisch gesehen als Tor für asiatische kulturelle Einflüsse auf den japanischen Archipel fungierte. Über diese Stadt wurden einst die buddhistischen Künste und das chinesische Schriftsystem eingeführt, und in dieser Region teilten koreanische Töpfer ihre Techniken, insbesondere die Kunst der Porzellanherstellung.
Das FAAM hat eine doppelte Aufgabe: Zum einen soll es zeitgenössische Kunstwerke aus den verschiedenen asiatischen Nationen bewahren und präsentieren, zum anderen soll es den kulturellen Austausch zwischen asiatischen Künstlern und dem japanischen Publikum fördern. Im Gegensatz zu anderen Institutionen, die häufig westliche Kunst bevorzugen oder asiatische Kunst unter einem exotischen Blickwinkel präsentieren, versucht das FAAM, die verschiedenen Formen der traditionellen asiatischen Kunst in einem modernen Licht zu zeigen, ohne zu versuchen, westliche Strömungen nachzuahmen. Dieser Ansatz ermöglicht es den Besuchern, künstlerische Ausdrucksformen zu entdecken, die in den internationalen Kunstkreisläufen oft übersehen werden.
Mit seiner starken regionalen Ausrichtung spielt das Museum eine entscheidende Rolle bei der Aufwertung der asiatischen Kunsttraditionen und beleuchtet gleichzeitig deren zeitgenössische Entwicklung. So ist es ein bevorzugter Ort, um die kulturelle Dynamik auf dem asiatischen Kontinent, die sozialen Veränderungen, die er durchläuft, und die Identitätsfragen, die ihn angesichts der Globalisierung bewegen, zu beobachten.
Die ständige Sammlung: 5000 Werke aus 23 asiatischen Ländern und Regionen
Die ständige Sammlung des FAAM ist ein unschätzbarer Schatz und umfasst heute mehr als 5000 Werke aus 23 Ländern und Regionen Asiens. Diese beeindruckende Sammlung zeichnet sich sowohl durch ihre Quantität als auch durch ihre Qualität aus und bietet einen umfassenden Überblick über die zeitgenössische asiatische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Hängung der Werke wechselt regelmäßig, etwa acht Mal pro Jahr, und ermöglicht es den Besuchern, ständig neue Aspekte dieser reichen Sammlung zu entdecken.
Was diese Sammlung besonders wertvoll macht, ist, dass sie Werke aus Ländern hervorhebt, die in den großen internationalen Museen oft nicht vertreten sind. So können Besucher mongolische, philippinische oder burmesische Gemälde, Fotografien aus Singapur, Installationen von Künstlern aus Kambodscha und viele andere Kreationen bewundern, die nur selten anderswo ausgestellt werden. Zu den bekanntesten Künstlern, die im FAAM vertreten sind, gehört der chinesische Künstler Fang Lijun, der für seine Serie "Series Numbers 3" bekannt ist, aber auch andere wichtige Schöpfer wie Kim Tschang-Yeul (Südkorea), Thawan Duchanee (Thailand) oder Tserennadmidin Tsegmed (Mongolei).
Die Sammlung umfasst eine große Vielfalt an künstlerischen Formen: Gemälde, Skulpturen, Installationen, Fotografien, Filme und Performances. Es finden sich sowohl Werke, die in einen Dialog mit jahrhundertealten künstlerischen Traditionen treten, als auch Kreationen, die entschieden zeitgenössische Techniken und Themen erforschen. Diese Vielfalt zeugt vom Reichtum und der Dynamik des künstlerischen Schaffens in Asien, einem Kontinent, auf dem jahrtausendealte Kunstpraktiken und avantgardistische Ausdrucksformen nebeneinander existieren.
Für Kunstliebhaber oder einfach nur Neugierige ist die Erkundung der Sammlungen des FAAM eine einzigartige Gelegenheit, einen oft verkannten Teil des weltweiten Kunstschaffens zu entdecken und einen neuen Blick auf die kulturellen Veränderungen im heutigen Asien zu werfen.
Die temporären und thematischen Ausstellungen des FAAM
Zusätzlich zu seiner ständigen Sammlung bietet das FAAM das ganze Jahr über zahlreiche temporäre und thematische Ausstellungen an, die sein kulturelles Angebot bereichern und es ermöglichen, bestimmte Aspekte der zeitgenössischen asiatischen Kunst zu vertiefen. Diese Ausstellungen werden sorgfältig ausgewählt und nach drei Hauptrichtungen organisiert.
Erstens zeigt das Museum regelmäßig nationale Ausstellungen, die sich auf die Kunst eines bestimmten Landes konzentrieren und so einen Einblick in die Kunstszene einer bestimmten Nation bieten. Diese Ausstellungen beleuchten die kulturellen, historischen und künstlerischen Besonderheiten jedes asiatischen Landes und zeigen gleichzeitig, wie Künstler auf die zeitgenössischen Herausforderungen reagieren, die für sie typisch sind. Zweitens organisiert das FAAM monografische Ausstellungen, die dem Werk eines bestimmten Künstlers gewidmet sind und einen tiefen Einblick in den Ansatz und die Welt eines Schöpfers ermöglichen. Drittens behandeln einige Ausstellungen übergreifende Themen auf panasiatischer Ebene und untersuchen, wie verschiedene asiatische Kulturen mit gemeinsamen Problemen umgehen.
Der Ausstellungskalender wird regelmäßig auf der Website des Museums aktualisiert, und Ankündigungen werden im Newsletter "あじびニュース" (Ajibi News) veröffentlicht, der im Museum kostenlos verteilt wird. Der Newsletter enthält detaillierte Informationen über bevorstehende Ausstellungen, Berichte über Kulturaustauschprojekte und Forschungen in Asien sowie Neuigkeiten über asiatische Künstler und Forscher.
Die Sonderausstellungen des FAAM bieten die Gelegenheit, Werke zu entdecken, die von anderen renommierten Institutionen ausgeliehen werden, wie die jüngsten Kooperationen mit der National Gallery in Singapur oder dem Kunstmuseum der Präfektur Tottori in Japan belegen. Diese Leihgaben tragen zur Dynamik des künstlerischen Austauschs bei, den das Museum auf internationaler Ebene zu fördern versucht.
Das Artist-in-Residence-Programm: Unterstützung zeitgenössischer asiatischer Kunst
Eine der bemerkenswertesten Initiativen des FAAM ist sein Künstlerresidenzprogramm, das seit der Eröffnung des Museums im Jahr 1999 eingerichtet wurde. Ursprünglich war das Programm darauf ausgelegt, asiatische Künstler und Forscher aufzunehmen, wurde aber 2022 erweitert und umfasst nun Kreative aus der ganzen Welt, einschließlich Japan. Diese Entwicklung zeigt den Willen des Museums, den internationalen künstlerischen Austausch zu fördern und gleichzeitig im asiatischen Kunstschaffen verankert zu bleiben.
Das Residenzprogramm findet in drei verschiedenen Zeiträumen im Laufe des Jahres statt: von Juli bis September (ca. 85 Tage), von Oktober bis Dezember (ca. 80 Tage) und von Januar bis März (ca. 60 Tage). Jedes Jahr werden etwa sieben Künstler oder Künstlergruppen für die Teilnahme an diesem Programm ausgewählt, von denen vier aus dem Ausland, ein oder zwei aus Japan und ein oder zwei aus der Region Fukuoka kommen. Die Auswahl erfolgt durch eine internationale Ausschreibung, die in der Regel zwischen Oktober und November für das folgende Jahr geöffnet wird.
Während ihres Aufenthalts in Fukuoka erhalten die Künstler in Residence umfangreiche finanzielle und logistische Unterstützung: Übernahme der internationalen und nationalen Reisekosten, Unterbringung, Zuschüsse zu den täglichen Ausgaben, Budget für künstlerisches Schaffen und Ausstellungen (bis zu 500 000 Yen), Finanzierung von künstlerischen Austauschprogrammen und Versicherung für die ausgestellten Werke. Im Gegenzug verpflichten sie sich, neue Werke zu schaffen, die von ihrer Umgebung in Fukuoka inspiriert sind, zwei Workshops und zwei Vorträge für das lokale Publikum zu organisieren und die Früchte ihrer Arbeit in einer Ausstellung oder einem offenen Atelier zu präsentieren.
Dieses Programm ermöglicht es den Künstlern nicht nur, ihre Praxis in einer neuen Umgebung zu entwickeln, sondern auch, mit lokalen Fachleuten aus der Kunstwelt und Universitäten zusammenzuarbeiten. Für die Einwohner von Fukuoka bieten die Residenzen eine einzigartige Gelegenheit zur direkten Interaktion mit internationalen Kunstschaffenden und tragen so zu einem besseren Verständnis der zeitgenössischen Kunst, der asiatischen Kunst und der verschiedenen vertretenen Kulturen bei.
Die Berichte über die Aktivitäten der Künstlerresidenzen werden regelmäßig veröffentlicht und sind auf der Website des Museums verfügbar. Sie zeugen von dem reichen kulturellen Austausch, der durch dieses innovative Programm erleichtert wird.
Praktische Informationen: Öffnungszeiten, Zugang und Eintrittspreise
Das Fukuoka Asian Art Museum (FAAM) befindet sich im Gebäude Hakata Riverain, 3-1 Shimokawabata-machi, im Bezirk Hakata in Fukuoka. Das Museum befindet sich im 7. und 8. Stockwerk dieses modernen Komplexes, der zwischen den Stadtteilen Tenjin und Hakata in der Nähe der Insel Nakasu liegt.
Die Öffnungszeiten des Museums sind täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr, außer mittwochs (wöchentlicher Schließtag). Der letzte Eintritt wird bis 19:30 Uhr angenommen. Während des japanischen Neujahrsfestes ist das Museum ebenfalls geschlossen.
DerZugang zum Museum ist dank seiner zentralen Lage besonders einfach. Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist Nakasu-Kawabata (Ausgang Nr. 6), die sich direkt unterhalb des Riverain-Gebäudes befindet. Diese Station wird von der Kuko-Linie bedient, mit der Sie das Museum in nur 2 Minuten vom Bahnhof Hakata (200 Yen) oder in 4 Minuten vom Bahnhof Tenjin (ebenfalls 200 Yen) erreichen können.
Die Eintrittspreise sind sehr erschwinglich: Der Eintritt in die ständige Sammlung kostet für Erwachsene nur 200 Yen (ca. 1,30 €), während Kinder bis zur Mittelstufe freien Eintritt haben. Für Sonderausstellungen können Sonderpreise gelten. Dieser geringe Preis macht zeitgenössische asiatische Kunst für alle zugänglich und spiegelt das Bestreben des Museums wider, den Zugang zur Kultur zu demokratisieren.
Um weitere Informationen zu erhalten oder Fragen zu stellen, können Besucher das Museum telefonisch unter +81 (0) 92-263-1100 kontaktieren oder die offizielle Website besuchen: http: //faam.city.fukuoka.lg.jp/eng/home.html. Die Website bietet Informationen in mehreren Sprachen, darunter auch Englisch, und erleichtert so internationalen Touristen die Vorbereitung ihres Besuchs.
Die Architektur des Museums und seine Integration in das Hakata Riverain Gebäude
Das Fukuoka Asian Art Museum (FAAM) ist im Hakata Riverain Gebäude untergebracht, einem modernen Komplex im Herzen von Fukuoka, zwischen den belebten Stadtteilen Tenjin und Hakata. Das Museum wurde 1999 eröffnet und befindet sich im 7. und 8. Stockwerk dieses zeitgenössischen Gebäudes, was ihm eine privilegierte Position in der Stadtlandschaft der Stadt verschafft.
Die Architektur des Museums zeichnet sich durch helle und funktionale Räume aus, die speziell für die Präsentation zeitgenössischer Kunstwerke konzipiert wurden. Die großen und modulierbaren Ausstellungsräume ermöglichen eine große Flexibilität bei der Inszenierung der ständigen Sammlungen und der Wechselausstellungen. Diese architektonische Anpassungsfähigkeit entspricht perfekt den unterschiedlichen Bedürfnissen bei der Präsentation der verschiedenen Formen zeitgenössischer asiatischer Kunst, seien es Gemälde, Skulpturen, monumentale Installationen oder digitale Werke.
Das Hakata Riverain Gebäude selbst ist ein multifunktionales Zentrum, das neben dem Museum auch Geschäftsräume, Restaurants und Büros beherbergt. Diese Integration des FAAM in einen Komplex mit gemischter Nutzung fördert die Zirkulation des Publikums und trägt dazu bei, den Zugang zur zeitgenössischen Kunst zu entsakralisieren. Die unmittelbare Nähe zur unterirdischen Einkaufspassage Tenchika (天神地下街) schafft eine Kontinuität zwischen kommerziellen und kulturellen Räumen, wodurch das Museum auf natürliche Weise in den Alltag der Einwohner von Fukuoka eingebunden wird.
Die geografische Lage des Gebäudes am Ufer des Hakata-Flusses ist nicht unbedeutend. Sie spiegelt die Berufung des Museums als Ort des Durchgangs und des Austauschs zwischen den Kulturen wider, so wie Fukuoka historisch gesehen als Treffpunkt zwischen Japan und dem Rest Asiens diente. Im Übrigen erinnert schon der Name Riverain an dieses Konzept des Flussufers, einer fließenden und durchlässigen Grenze, was die Aufgabe des FAAM als kulturelle Brücke zwischen verschiedenen künstlerischen Traditionen perfekt symbolisiert.
Im Gegensatz zu anderen symbolträchtigen Gebäuden in Fukuoka, wie z. B. Acros Fukuoka mit seiner beeindruckenden 60 m hohen Pflanzenwand, legt die Architektur des Hakata Riverain mehr Wert auf Funktionalität und urbane Integration als auf spektakuläre architektonische Gesten. Durch diese architektonische Schlichtheit kommen die ausgestellten Werke besonders gut zur Geltung und es wird eine Umgebung geschaffen, die zum Betrachten und Entdecken der zeitgenössischen asiatischen Kunst einlädt.
Die kulturelle Bedeutung des FAAM in der japanischen Kunstlandschaft
Das Fukuoka Asian Art Museum nimmt als eine Institution, die sich ganz der zeitgenössischen asiatischen Kunst widmet, eine einzigartige und wesentliche Stellung in der japanischen Kulturlandschaft ein. Diese Spezialisierung verleiht ihm eine strategische Rolle im künstlerischen Dialog zwischen Japan und seinen asiatischen Nachbarn in einer Zeit, in der die geopolitischen Beziehungen in der Region manchmal komplex und angespannt sind.
Historisch gesehen war Fukuoka schon immer ein bevorzugter Zugangspunkt für kontinentale kulturelle Einflüsse in Japan. Mit der Einrichtung des FAAM in dieser Stadt haben die japanischen Behörden diese historische Rolle anerkannt und gestärkt. Das Museum steht somit in einer langen Tradition des kulturellen Austauschs, verleiht diesem aber gleichzeitig eine zeitgenössische und institutionelle Dimension. Diese historische Kontinuität verleiht dem FAAM eine besondere Legitimität als Kulturvermittler zwischen Japan und dem Rest Asiens.
In einem globalen Kontext, in dem die zeitgenössische Kunst noch immer weitgehend von westlichen Perspektiven dominiert wird, spielt das FAAM eine entscheidende Rolle bei der Anerkennung und Aufwertung asiatischer künstlerischer Ausdrucksformen. Durch den Aufbau einer Sammlung von internationalem Rang und die Organisation hochwertiger Ausstellungen trägt das Museum dazu bei, die Bedeutung und Vielfalt der zeitgenössischen asiatischen Kunst auf der Weltbühne zu bekräftigen. Auf diese Weise trägt es zu einem neuen geografischen und kulturellen Gleichgewicht in der Kunstwelt bei, indem es eine Alternative zu den von Europa und Nordamerika dominierten Kreisen bietet.
Das Künstlerresidenzprogramm des FAAM spielt auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung transnationaler künstlerischer Netzwerke in Asien. Indem es Begegnungen zwischen Kunstschaffenden aus verschiedenen Ländern erleichtert, ihre Arbeit materiell unterstützt und ihre Werke verbreitet, beteiligt sich das Museum aktiv an der Entstehung einer panasiatischen Kunstgemeinschaft. Dieser Austausch fördert eine gemeinsame Reflexion über die zeitgenössischen Herausforderungen, denen sich die asiatischen Gesellschaften gegenübersehen, sei es die rasante Urbanisierung, die Veränderungen der Umwelt, das koloniale Erbe oder die Spannungen zwischen Tradition und Moderne.
Für die Einwohner von Fukuoka und die japanischen Besucher bietet das FAAM ein unersetzliches Fenster zur kulturellen Vielfalt des asiatischen Kontinents. Durch zeitgenössische Kunst vermittelt das Museum unterschiedliche Perspektiven auf gemeinsame Probleme und trägt so zu einem besseren gegenseitigen Verständnis zwischen den Völkern der Region bei. In einem Japan, das trotz seiner wirtschaftlichen Stärke manchmal als kulturell isoliert wahrgenommen wird, stellt diese Öffnung nach Asien eine erhebliche Bereicherung der nationalen Kunstlandschaft dar.
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Täglich außer Mittwoch 10:00 - 20:00 Uhr (letzter Einlass 19:30 Uhr)Preis
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U-Bahn Nakasu-Kawabata, Ausgang # 6Webseite
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