Der Tokyo Tower
- Veröffentlicht am : 21/11/2019
- Von : M.M. / J.R.
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Mit seinem leuchtenden Rot und seinem Eiffelturm-ähnlichen Aussehen ist der Tokyo Tower eines der Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt
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Der Tokyo Tower, Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt
Der Tokyo Tower (東京タワー) ist eines der symbolträchtigsten Bauwerke der japanischen Hauptstadt. Das 1958 erbaute und vom Eiffelturm inspirierte orange-weiße Bauwerk mit einer Höhe von 332,6 Metern dominiert elegant die Skyline von Tokio. Er ist höher als sein Pariser Vorbild, wiegt aber weniger als die Hälfte und ist ein perfektes Symbol für die Wiedergeburt Japans nach dem Zweiten Weltkrieg. Er befindet sich im Minato-Bezirk im Herzen Tokios und erfüllt eine doppelte Funktion: Er sendet Fernseh- und Radiosignale und empfängt gleichzeitig jedes Jahr Millionen von Besuchern.
Geschichte und Symbolik des Tokyo Towers
Der Tokyo Tower wurde am 23. Dezember 1958 eingeweiht, mitten in der Zeit des wirtschaftlichen Wiederaufschwungs in Japan. Sein Bau fiel mit dem zusammen, was manche als das japanische "Wirtschaftswunder" der Nachkriegszeit bezeichnen. Unter der Leitung des Architekten Tachū Naitō, einem Spezialisten für erdbebensicheres Bauen, sollte mit dem Projekt ein Sendeturm geschaffen werden, der Tokio und seine Umgebung abdecken konnte und gleichzeitig die Modernisierung des Landes symbolisierte.
Die Geschichte des Turms begann am 1. Februar 1953, als der öffentlich-rechtliche Sender NHK zum ersten Mal sendete, gefolgt von dem kommerziellen Sender NTV. Das schnelle Wachstum des Fernsehnetzes veranlasste die japanische Regierung, über den Bau einer einzigen Antenne nachzudenken, die die gesamte Region Kantō abdecken konnte, deren relativ flache Topografie sich gut für diese Lösung eignete. Die Regierung wollte auch, dass dieser Turm über westliche Referenzen wie den Eiffelturm hinausgeht, von dem er sich eindeutig inspirieren lässt.
Eine faszinierende Tatsache ist, dass etwa ein Drittel des für den Bau verwendeten Stahls aus amerikanischen Panzern stammte, die im Koreakrieg beschädigt worden waren. In nur 19 Monaten Bauzeit wurde der Turm mit einer ursprünglichen Höhe von 333 Metern errichtet, was ihn damals zum höchsten freistehenden Turm der Welt machte. Seine Gesamtkosten beliefen sich auf 2,8 Milliarden Yen (ca. 8,4 Millionen US-Dollar im Jahr 1958).
Seit seiner Errichtung ist der Tokyo Tower zu einem wichtigen kulturellen Symbol Japans geworden. Er taucht häufig in Kaiju-Filmen wie Godzilla oder Mothra auf, in denen er oft fiktiv zerstört wird, und trägt so dazu bei, dass er sich in der kollektiven Vorstellungswelt Japans etabliert hat. Ihre unverkennbare Silhouette ist mittlerweile untrennbar mit dem Panorama Tokios und der Identität der Stadt verbunden.
Architektur und technische Daten
Der Tokioter Turm ragt majestätisch 332,6 m in die Höhe und ist damit 2,6 m höher als der Eiffelturm, der ihm als Vorbild diente. Trotz dieser beeindruckenden Größe wiegt er nur 4000 Tonnen- weniger als die Hälfte der 10.100 Tonnen der eisernen Dame in Paris - und zeugt damit von der Genialität seiner Konstruktion und dem technologischen Fortschritt Japans.
Seine Struktur ruht auf einer quadratischen Basis mit einer Seitenlänge von 80 Metern, die von vier Hauptpfeilern getragen wird. Der Turm wurde speziell konstruiert, um den extremen Umweltbedingungen in Japan standzuhalten. So kann er Erdbeben standhalten, die doppelt so stark sind wie das Erdbeben von 1923, das Tokio verwüstete, sowie Windgeschwindigkeiten von über 220 km/h bei Taifunen. Diese außergewöhnliche Erdbebensicherheit wurde auch bei dem Erdbeben von 2011 unter Beweis gestellt, bei dem nur die Antenne an der Spitze leicht verbogen wurde.
Seine markante Farbe, die oft als rot und weiß wahrgenommen wird, ist in Wirklichkeit ein"internationales Orange" (der gleiche Farbton wie die Golden Gate Bridge in San Francisco), das sich mit Weiß abwechselt. Diese Farbwahl ist nicht ästhetisch, sondern entspricht den Regeln der Flugsicherheit, da sie es Flugzeugen ermöglicht, das Bauwerk leicht zu erkennen. Um diese leuchtenden Farben zu erhalten, sind 28.000 Liter Farbe erforderlich, um den Turm vollständig zu beschichten, ein Vorgang, der alle fünf Jahre wiederholt werden muss.
Der Turm hat sechs Hauptetagen und vier Aufzüge, die einen schnellen Zugang zu den verschiedenen Aussichtsebenen ermöglichen. Seine Gesamtfläche beträgt 23.100 m² und bietet viel Platz für Besucher und die technischen Einrichtungen, die für seine primäre Funktion als Sendeanstalt erforderlich sind.
Die verschiedenen Ebenen des Turms : Foot Town und Observatorien
Der Tokyo Tower bietet den Besuchern ein umfassendes Erlebnis durch seine verschiedenen Ebenen, die jeweils unterschiedliche Attraktionen bieten. An der Basis des Turms befindet sich Foot Town, ein Einkaufszentrum auf vier Ebenen zwischen den vier Hauptpfeilern. Dieser Komplex beherbergt eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Attraktionen.
Im Erdgeschoss von Foot Town können die Besucher ein großes Aquarium mit 50.000 Fischen sowie das offizielle Restaurant des Turms, das Tower Restaurant, besichtigen. Im ersten Stock befinden sich mehrere Restaurantketten, darunter McDonald's und Pizza-La. Bis zu seiner endgültigen Schließung im Juli 2020 befand sich im dritten, vierten und fünften Stockwerk der Tokyo One Piece Tower, ein Vergnügungspark, der dem berühmten Manga One Piece gewidmet ist und leider aufgrund des Besucherrückgangs im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise seinen Betrieb einstellen musste.
DasHauptobservatorium befindet sich 150 Meter über dem Boden und bildet die erste Etage des eigentlichen Turms. Man kann sie entweder mit einem Aufzug oder - für die Sportlicheren - über eine 600 Stufen lange Treppe erreichen. Diejenigen, die sich für diese Option entscheiden, erhalten übrigens eine Urkunde als Belohnung für ihre Anstrengungen! Das Observatorium verfügt über einen Glasboden, das "Skywalk Windows", auf dem Besucher aus 145 Metern Höhe in die Leere unter ihren Füßen blicken können - ein Erlebnis, von dem Menschen mit Höhenangst abraten sollten!
Auf zwei Ebenen beherbergt das Hauptobservatorium auch einen Konzertsaal, den Club333, ein Café und den Schrein Tower Daijingu. Letzterer ist der höchste Schrein der 23 Sonderbezirke Tokios und befindet sich auf 150 Metern Höhe. Er ist dafür bekannt, Menschen, die Prüfungen ablegen, göttliche Gunst zu gewähren, aber auch Glück in der Liebe zu bringen oder im Straßenverkehr zu schützen.
DasSpezialobservatorium (auch "Top Deck" genannt) schließlich befindet sich in 250 Metern Höhe direkt unter der Hauptantenne. Es wurde 2018 nach zweijähriger Bauzeit renoviert und ist über einen gläsernen Aufzug erreichbar, der die 100 Meter zwischen den beiden Observatorien zurücklegt. Dieser Bereich bietet einen außergewöhnlichen Panoramablick auf die Stadt und ermöglicht es, an klaren Tagen symbolträchtige Orte wie die Rainbow Bridge und in der Ferne sogar den majestätischen Berg Fuji zu sehen. Um auf diese höhere Ebene zu gelangen, müssen Sie im Voraus buchen, entweder auf der Website des Turms oder direkt vor Ort.
Die Beleuchtung: zwischen Tradition und Moderne
Die Beleuchtung des Tokyo Towers ist einer seiner fesselndsten Aspekte und verwandelt das ohnehin schon beeindruckende Bauwerk in ein wahres nächtliches Spektakel. Seit seiner Einweihung ist der Turm mit einem Beleuchtungssystem ausgestattet, das sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat, um den Zuschauern immer magischere Erlebnisse zu bieten.
Bis 1987 wurden nur die Kanten des Turms beleuchtet, wodurch eine schlichte Silhouette am Nachthimmel über Tokio entstand. Ein Wendepunkt trat ein, als die Nihon Denpatō die Lichtdesignerin Motoko Ishii damit beauftragte, das Erscheinungsbild des Turms zu modernisieren. 1989 installierte sie ein System mit 176 Scheinwerfern, die den Turm nach einem jahreszeitlichen Kalender beleuchteten: im Sommer (7. Juli bis 6. Oktober) weiß mit Metallhalogenidlampen und den Rest des Jahres orange mit Natriumdampflampen.
Zur Feier des 50. Geburtstags des Turms im Jahr 2008 schuf Motoko Ishii eine neue, noch spektakulärere Beleuchtung namens "Diamond Veil" (Diamantschleier). Dieses System platziert weiße Lichter auf den Knotenpunkten der Struktur, während ein von Scheinwerfern erzeugter Farbverlauf den Turm an der Antenne blau und an der Basis rot beleuchtet.
Im Jahr 2019, in dem Japan in dasReiwa-Zeitalter eintritt, erhielt der Turm eine noch ausgefeiltere Beleuchtung. Das neue System mit dem Namen"Infinity Diamond Veil" verwendet 268 farbige LEDs, die auf 17 Stockwerken des Gebäudes installiert sind. Jede LED kann ihre Farbe einzeln ändern, was eine nahezu unendliche Anzahl an Kombinationen und visuellen Effekten ermöglicht. Diese Lichtshow ist freitags und samstags von 20 Uhr bis Mitternacht sowie bei besonderen Anlässen zu sehen.
Die Illuminationen variieren auch je nach Jahreszeit und besonderen Ereignissen. An Feiertagen wie Neujahr oder während der Hanami-Saison (Kirschblüte) werden spezielle Themen angewandt, die einzigartige Stimmungen erzeugen. Im April 2011, einen Monat nach dem Erdbeben an der Pazifikküste von Tōhoku, zeigte der Turm dank 8.400 Leuchtdioden sogar die Botschaft "GANBARO NIPPON" ("Halte durch, Japan") an und zeugte damit von seiner starken symbolischen Rolle in wichtigen Momenten der Geschichte des Landes.
Diese Illuminationen sind mittlerweile ein fester Bestandteil der nächtlichen Identität Tokios und ziehen Fotografen und Besucher an, die das sich ständig verändernde Schauspiel bewundern wollen.
Kommunikations- und Verbreitungsfunktionen
Obwohl der Tokyo Tower heute als große Touristenattraktion bekannt ist, bleibt seine Hauptfunktion die Ausstrahlung von Fernseh- und Radiosignalen. Von Anfang an wurde er als Sendeturm konzipiert, zunächst nur für den staatlichen Sender NHK.
Erst 1961 wurde der Turm mit Radioantennen ausgestattet, die sich über dem ersten Observatorium in etwa 200 Metern Höhe über dem Boden befanden. Heute werden von seiner Spitze 14 Signale übertragen: 9 Fernsehsignale (darunter NHK, NTV, TV Asahi, Fuji TV) und 5 FM-Radiosignale (darunter Tokyo FM und NHK FM). Diese Konzentration von Signalen in einer einzigen Struktur ermöglichte eine optimale Medienabdeckung der Region Tokio und Umgebung, die in einem Umkreis von 150 km sendet.
Neben der Rundfunkübertragung erfüllt der Tokioter Turm auch andere wichtige technische Funktionen. Er ist mit Kameras ausgestattet, die den Straßen- und Schiffsverkehr in der Hauptstadt überwachen und so zur Stadtverwaltung beitragen. Außerdem beherbergt er Antennen der Japan Railways und trägt so zum reibungslosen Funktionieren des Eisenbahnnetzes bei.
Da in Tokio jedoch immer höhere Gebäude errichtet wurden, begann die Qualität des vom Turm gesendeten digitalen Signals in einigen Bereichen zu leiden. Dies war einer der Gründe für den Bau des Tokyo SkyTree, der 2012 eingeweiht wurde und 634 Meter hoch ist. Dieser neue Turm übernahm einen Teil der Fernsehübertragungsfunktionen, insbesondere für digitale Signale.
Trotz dieser teilweisen Übertragung der Aktivitäten bleibt der Tokioter Turm als allgemeiner Rundfunkturm aktiv und behält eine Reservestation für terrestrische digitale Fernsehausstrahlung bei. Seine Rolle in der Kommunikationsinfrastruktur Tokios bleibt also weiterhin von entscheidender Bedeutung, auch wenn seine ikonische Silhouette mittlerweile eher mit dem Tourismus und der visuellen Identität der Stadt als mit seiner ursprünglichen technischen Funktion in Verbindung gebracht wird.
Praktische Informationen für Besucher
Damit Sie Ihren Besuch auf dem Tokyo Tower in vollen Zügen genießen können, finden Sie hier einige wichtige praktische Informationen. Der Turm ist täglich von 9:00 bis 22:30 Uhr geöffnet, wobei der letzte Einlass um 22:00 Uhr erfolgt. Es empfiehlt sich jedoch, die Öffnungszeiten vor Ihrem Besuch auf der offiziellen Website zu überprüfen, da sie je nach Jahreszeit oder bei besonderen Veranstaltungen variieren können.
Bezüglich der Eintrittspreise gibt es mehrere Möglichkeiten. Für das Hauptobservatorium (150 Meter) zahlen Sie 1500 Yen für Erwachsene (ca. 10€), 1200 Yen für Schüler und 900 Yen für Kinder. Wenn Sie auch das spezielle Observatorium "Top Deck" (250 Meter) betreten möchten, kostet das Kombiticket 3300 Yen (ca. 23€) für Erwachsene, wenn Sie online buchen, oder 3000 Yen vor Ort. Für Kinder und Studenten sind ermäßigte Preise erhältlich.
Um zum Tokyo Tower zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren:
- Oedo-Linie: Steigen Sie an der Station Akabanebashi aus (5 Minuten zu Fuß)
- Mita-Linie: Steigen Sie an der Station Onarimon aus (6 Minuten zu Fuß)
- Hibiya-Linie: Steigen Sie an der Station Kamiyacho aus (7 Minuten zu Fuß)
- JR Yamanote-Linie: Steigen Sie an der Station Hamamatsucho aus (15 Minuten zu Fuß)
Für ein optimales Erlebnis sollten Sie den Turm bei klarem Wetter besuchen, idealerweise am frühen Morgen, um den Menschenmassen zu entgehen, oder am Abend, um die Beleuchtung zu genießen. Bei gutem Wetter können Sie in der Ferne sogar den Berg Fuji sehen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Guide zu den 5 Orten, von denen aus Sie den Fuji sehen können.
Wenn Sie noch mehr von Tokio sehen möchten, sollten Sie Ihren Besuch auf dem Turm mit einem Ausflug zum nahe gelegenen Zojo-ji-Tempel kombinieren, der einen starken Kontrast zwischen Tradition und Moderne bildet. Für weitere Informationen können Sie den Tokyo Tower unter +81(0)33433 5111 kontaktieren oder die offizielle Website besuchen: https: //www.tokyotower.co.jp/en.html.
Für eine geführte Tour durch Tokio, die den Turm einschließt, bieten wir die Aktivität Tokio entdecken, halber Tag an oder sehen Sie sich unsere anderen Aktivitäten in Tokio an.
Der Tokyo Tower in der Populärkultur und seiner Umgebung
Der Tokyo Tower nimmt in der japanischen Populärkultur einen besonderen Platz ein und taucht häufig in Mangas, Animes, Filmen und Fernsehserien auf. Seine orange-weiße Silhouette ist in vielen Werken zu einer sofort erkennbaren visuellen Abkürzung für die Bedeutung "Tokio" geworden.
In den Kaiju-Filmen (Riesenmonster) der 1950er und 1960er Jahre ist der Turm häufig das Ziel von Kreaturen wie Godzilla, Mothra oder King Kong. Seine fiktionale Zerstörung symbolisiert in der Regel das urbane Chaos und die Verwundbarkeit der modernen Zivilisation gegenüber den Naturgewalten. In jüngerer Zeit taucht der Turm in Filmen wie "Lost in Translation" (2003), "The Fast and the Furious: Tokyo Drift" (2006) oder in populären Animes wie "Sailor Moon", "Death Note" und "Neon Genesis Evangelion" auf.
Im Jahr 2015 verstärkte der Turm seine Verbindung zur Popkultur, indem er den ersten Vergnügungspark beherbergte, der One Piece gewidmet war, einem in Japan äußerst beliebten Manga- und Anime-Franchise. Obwohl diese Attraktion 2020 aufgrund der Pandemie geschlossen wurde, zeugt sie von der Bedeutung des Turms als Ort, an dem die zeitgenössische japanische Kultur zum Ausdruck kommt.
Über seine kulturelle Rolle hinaus fügt sich der Tokyo Tower in eine kontrastreiche städtische Umgebung ein. Er erhebt sich majestätisch in der Nähe des Zojo-ji-Tempels, eines bedeutenden buddhistischen Tempels, der ursprünglich aus dem 14. Diese Gegenüberstellung von uralter religiöser Tradition und moderner Technologie schafft ein beeindruckendes Bild, das die Dualität von Tokio perfekt widerspiegelt, einer Stadt, in der Vergangenheit und Zukunft harmonisch zusammenleben.
Für Besucher, die andere bemerkenswerte Aussichten auf die Stadt erkunden möchten, gibt es in Tokio weitere Observatorien, darunter der Tokyo Skytree Tower (634 m) und das Rathaus von Tokio mit seinem kostenlosen Observatorium. Diese unterschiedlichen Perspektiven ermöglichen es, die Weite der Metropole aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Für Fotofreunde empfehlen wir außerdem unseren Führer Die 5 schönsten Nachtansichten von Tokio.
Der Tokyo Tower wurde 2013 als "greifbares Kulturgut" Japans eingestuft und begrüßte 2018, anlässlich seines 60-jährigen Bestehens, seinen 180-millionsten Besucher. Er bleibt nicht nur ein unumgänglicher visueller Orientierungspunkt in der Stadtlandschaft Tokios, sondern auch ein Ort des kollektiven Gedächtnisses, der Japans moderne Geschichte und seine Bestrebungen trägt.
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Addresse
Phone
+81(0)33433 5111Zeitplan
Täglich geöffnet, von 9.00 bis 22.00 Uhr, letzter Einlass um 21.45 Uhr.Preis
Hauptobservatorium: 1200 Yen für Erwachsene (10€)
Kombiniertes Haupt- und Spezialobservatorium: vor Ort 3000 Yen (25€) für ErwachseneAnfahrt
Oedo-Linie, Station Akabaneshi (5 Minuten zu Fuß)
oder Mita-Linie, Station Onarimon (6 Minuten zu Fuß)
Auch JR Yamanote, Station Hamamatsucho (15 Minuten zu Fuß).Webseite
https://www.tokyotower.co.jp/en.html