Der Tokyo Skytree Turm
- Veröffentlicht am : 28/08/2019
- Von : E.P. / J.R.
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Atemberaubende Aussicht vom höchsten Turm Japans
Der Tokyo Skytree, der im Mai 2012 eingeweiht wurde, ist ein imposanter Sendeturm im Bezirk Sumida in Tokio. Die Höhe von 634 Metern wurde nicht zufällig gewählt, da sie auf Japanisch "musashi" ausgesprochen wird und sich auf die ehemalige Provinz bezieht, in der der Turm errichtet wurde. Der Turm, der zu einem unumgänglichen Symbol des modernen Japans geworden ist, verbindet technische Funktionalität mit touristischer Attraktivität, da seine Aussichtsplattformen einen außergewöhnlichen Panoramablick bieten. Das architektonische Wunderwerk wurde mithilfe modernster japanischer Technologien erdbebensicher gestaltet und ist nach dem Burj Khalifa das zweithöchste freistehende Bauwerk der Welt.
Geschichte und Design des Tokyo Skytree
Das Projekt Tokyo Skytree begann im Dezember 2003. Initiiert wurde es von der NHK und sechs kommerziellen Fernseh- und Radiokanälen, die einen neuen Sendeturm bauen wollten, um die digitale terrestrische Übertragung zu verbessern. Der 1958 errichtete Tokioter Skytower war nämlich nicht mehr ausreichend, da die Übertragungen durch die vielen in der Nähe gebauten Wolkenkratzer gestört wurden.
Im März 2006 schlug der Bezirk Sumida der Eisenbahngesellschaft Tôbu vor, sich an dem Projekt zu beteiligen, und wählte das Gelände zwischen dem ehemaligen Güterbahnhof Oshiage und dem Bahnhof Narihira-bashi (heute umbenannt in Tokyo Skytree Station) als Bauplatz. Der ehemalige Bürgermeister des Bezirks, Yamazaki Noboru, wollte damals mit dem neuen Hochhaus in heller Farbe das industriell graue Image des Viertels vertreiben.
Die Bauarbeiten, die von der Firma Tobu Tower Skytree geleitet wurden, begannen am 14. Juli 2008 auf dem Gelände von Oshiage. Der Tokyo Skytree war ursprünglich für eine Höhe von 610 Metern geplant, erreichte aber schließlich eine Höhe von 634 Metern und symbolisiert damit den alten Namen der Provinz "Musashi" (mu-6, sa-3, shi-4). Bei seiner Eröffnung am 22. Mai 2012 strömten trotz des Regens mehr als 220.000 Menschen auf den Skytree und läuteten damit eine neue Ära in diesem Teil Tokios ein.
Technische Merkmale und bemerkenswerte Architektur
Der Tokyo Skytree weist eine einzigartige Architektur auf, die Modernität mit japanischer Tradition verbindet. Seine Struktur beruht auf einer dreieckigen Basis in Form eines Dreibeins, die sich allmählich abrundet und ab einer Höhe von 350 Metern zylindrisch wird. Dieses einzigartige Design wurde von den Profilen traditioneller japanischer Schwerter und den Krümmungen alter Tempel inspiriert, insbesondere von den Strukturen des Hôryûji-Tempels aus der Nara-Zeit (710-794).
Um seine Erdbebensicherheit zu gewährleisten, übernahmen die Ingenieure die jahrtausendealte Technik des "Shinbashira", des zentralen Pfeilers der alten fünfstöckigen japanischen Pagoden. Im Zentrum des Turms befindet sich ein stahlbewehrter Betonzylinder, der 375 m hoch ist, einen Durchmesser von 8 m hat und 11 000 Tonnen wiegt. Das Besondere daran ist, dass nur das untere Drittel dieses Zylinders an der Struktur befestigt ist, während die oberen zwei Drittel frei schwingen können, wobei ihre Bewegungen von hydraulischen Stoßdämpfern aufgefangen werden.
Bei dem verheerenden Erdbeben vom 11. März 2011, als sich der Turm noch im Bau befand, stellte diese Erdbebenschutzvorrichtung ihre Wirksamkeit unter Beweis: Die Struktur wurde nicht beeinträchtigt und eine Woche später konnte der Blitzableiter an der Spitze des Turms angebracht werden. Diese technische Meisterleistung zeigt die Fähigkeit Japans, technologische Innovationen mit traditioneller architektonischer Weisheit zu verbinden.
Was sein äußeres Erscheinungsbild betrifft, so ist der Turm in einer offiziell als "Skytree White" bezeichneten Farbe gestrichen, einem traditionellen japanischen Blauweiß, das "aijiro" (藍白) genannt wird. Nachts wird er in drei täglich wechselnden Farbmustern beleuchtet: Iki ("schick"), Miyabi ("Eleganz") und Nobori ("Lebendigkeit"), wodurch ein bemerkenswertes visuelles Spektakel entsteht, das von vielen Punkten der Stadt aus zu sehen ist.
Die Observatorien: Ein atemberaubender Blick auf Tokio
Der Tokyo Skytree verfügt über drei öffentlich zugängliche Aussichtsplattformen, von denen jede ein einzigartiges Erlebnis bietet. Der Ticketverkauf sowie der Zugang zu den Aufzügen erfolgt im vierten Stock des Turms. Die beiden Hauptplattformen sind das "Tembo Deck" in 350 m und die "Tembo Galleria" in 450 m Entfernung. Eine dritte, neuere Plattform, die "Terrasse Skytree" auf Ebene 155, hat die Besonderheit, dass sie im Freien installiert ist und die Besichtigung von einem Führer geleitet wird.
Das Tembo Deck, das erste begehbare Observatorium, erstreckt sich über drei Ebenen (von 340 bis 350 Meter). Nach einer Aufzugfahrt mit der beeindruckenden Geschwindigkeit von 600 Metern pro Minute eröffnet sich den Besuchern ein 360°-Panoramablick auf die Stadt. Auf Ebene 350 kann man von einem Glasboden aus die Struktur des Skytree und die Leere unter den Füßen bewundern, was ein einzigartiges schwindelerregendes Gefühl vermittelt. Dieses Deck umfasst außerdem ein Café, ein Restaurant, einen Souvenirladen und Toiletten.
Für diejenigen, die noch höher hinaus wollen, bietet die Tembo Galleria in 450 Metern Höhe ein noch beeindruckenderes Erlebnis. Sie ist über einen zweiten Aufzug vom Tembo Deck aus zu erreichen. Obwohl die Aussicht ähnlich der des ersten Observatoriums ist, ist das Gefühl, über Tokio zu schweben, hier noch überwältigender. An klaren Tagen kann man sogar den Fuji sehen, der sich majestätisch am Horizont abhebt.
Seit dem 1. Juli 2016 sind in den Galerien Virtual-Reality-Brillen installiert, mit denen man bei allen Wetterbedingungen die Aussicht unter blauem Himmel genießen kann. Besonders spektakulär ist die Aussicht bei Sonnenuntergang und in der Nacht, wenn die Stadt in hellem Licht erstrahlt und ein unvergleichlich schönes Stadtpanorama schafft.
Tokyo Skytree Town und der Solamachi-Komplex
Am Fuße des Tokyo Skytree erstreckt sich der Einkaufskomplex Tokyo Skytree Town, dessen schlagendes Herz das Einkaufszentrum "Solamachi" (was so viel wie "Stadt des Himmels" bedeutet) bildet. Diese riesige, 230.000 m² große Einkaufsmeile vereint etwa 300 Geschäfte, Restaurants und verschiedene Attraktionen und ist damit weit mehr als nur ein Aussichtspunkt auf Tokio.
Zu den Hauptattraktionen gehört dasSumida-Aquarium, das vor allem wegen seines Pinguinbereichs und der einzigartigen Ausstellung, bei der man die Meeresbewohner aus nächster Nähe beobachten kann, beliebt ist. Das Planetarium "Tenku" wiederum lässt Sie dank ausgefeilter audiovisueller Produktionen in den Sternenhimmel eintauchen und bietet mit seinen verstellbaren Sitzen optimalen Komfort.
Shopping-Fans werden von der Vielfalt der Geschäfte begeistert sein, insbesondere von einem der größten Donguri, dem offiziellen Geschäft für Merchandising-Artikel der Ghibli-Studios. Fans japanischer Animes und Otakus werden auch die regelmäßig stattfindenden Sonderausstellungen zu Manga-Themen wie Dragon Ball, One Piece oder Angriff der Titanen zu schätzen wissen.
Im Winter befindet sich im vierten Stock eine große Freiluft-Eisbahn, der "Tokyo Sky Tree Town Ice Skating Park", der täglich von 11 bis 20 Uhr (freitags, samstags und sonntags bis 21 Uhr) geöffnet ist. Die Eintrittspreise betragen 2.000 Yen für Erwachsene und 1.200 Yen für Kinder bis 12 Jahre.
Was das Essen angeht, bietet der Komplex eine Vielzahl von Optionen, von Food Courts bis hin zu Gourmetrestaurants. Im 6. und 7. Stockwerk befindet sich das "Solamachi Dining", in dem Restaurants mit lokalen Spezialitäten aus ganz Japan zusammenkommen, während im 30. und 31. Stockwerk das "Solamachi Dining SKYTREE VIEW" angeboten wird, in dem man eine Mahlzeit genießen kann, während man den Turm aus einer Höhe von etwa 150 Metern bewundert.
Praktische Informationen zum Besuch des Turms
Damit Sie Ihren Besuch im Tokyo Skytree in vollen Zügen genießen können, finden Sie hier einige wichtige praktische Informationen. Der Turm ist täglich von 8:00 bis 22: 00 Uhr geöffnet (letzter Einlass um 21:00 Uhr). Es empfiehlt sich jedoch, die Öffnungszeiten vor Ihrem Besuch zu überprüfen, da sie sich aufgrund von Sonderveranstaltungen ändern können.
Die Eintrittspreise sind nach verschiedenen Tarifen strukturiert:
- Tembo Deck 350-Ticket: 2.100 Yen (ca. 18 €) an Wochentagen
- Kombiniertes Ticket (Etagen 350 und 450): 3.100 Yen (ca. 26€)
- Zugang zur Etage 450 von der Etage 350 aus: 1.000 Yen (ca. 8,50€)
- Ticket für Terrasse 155: 2.500 Yen (ca. 21€)
An einem speziellen Schalter in der 4. Etage sind Tickets für die Warteschlange ("Fast Skytree ticket") erhältlich, die unabhängig vom Wochentag zum Einheitspreis angeboten werden:
- Tembo Deck 350 Ticket: 3.200 Yen (ca. 27€)
- Kombi-Ticket: 4.200 Yen (ca. 35€)
Alle detaillierten Preise (einschließlich der Wochenend- und Kinderpreise) finden Sie auf der Seite Preise der offiziellen Website.
Beachten Sie, dass der Tokyo Skytree sehr überlaufen ist: Oft muss man viel Geduld mitbringen, um in die Aufzüge einsteigen zu können. Um lange Warteschlangen zu vermeiden, sollten Sie Ihren Besuch für den frühen Morgen oder den Abend gegen 20 Uhr einplanen. Leider ist es ausländischen Besuchern nicht möglich, ihre Tickets online zu kaufen, da man im Besitz einer japanischen Bankkarte sein muss.
Um zum Tokyo Skytree zu gelangen, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
- Mit der U-Bahn: Asakusa-Linie (Ausgang A20) oder Hanzomon-Linie (Ausgang Z14) bis zur Station Oshiage
- Mit dem Zug: Isesaki-Linie bis zur Station Tokyo Skytree
- Zu Fuß: Vom StadtteilAsakusa aus benötigen Sie etwa 20 Minuten zu Fuß
Der Turm ist auch von anderen Touristenvierteln wie Shinjuku oder Shibuya aus leicht zu erreichen, wobei die Fahrzeit mit der U-Bahn etwa 30-40 Minuten beträgt.
Illuminationen und Sonderveranstaltungen
Nachts verwandelt sich der Tokyo Skytree in ein schillerndes Lichtspektakel, das dem Stadtbild von Tokio eine magische Dimension verleiht. Sein Beleuchtungssystem verwendet energiesparende LEDs, die es dem Turm ermöglichen, nach einem festgelegten Programm in verschiedenen Farben zu erstrahlen.
Jeden Abend wechselt der Turm zwischen drei Beleuchtungsstilen, die von der traditionellen Edo-Kultur inspiriert sind:
- Iki (blau): steht für den anspruchsvollen Geist und den städtischen "Chic"
- Miyabi (violett): erinnert an die raffinierte Eleganz der klassischen japanischen Kultur
- Nobori (Orange): symbolisiert Lebendigkeit und Wohlstand
Zusätzlich zu diesen regelmäßigen Beleuchtungen bietet der Turm zu besonderen Anlässen oder jahreszeitlichen Feiern Sonderbeleuchtungen an. Während der Weihnachtszeit werden beispielsweise spezielle Beleuchtungen in Grün (Champagner) und Rot (Kerze) nach einem bestimmten Zeitplan programmiert.
Das ganze Jahr über finden im Tokyo Skytree zahlreiche zeitlich begrenzte Veranstaltungen statt, die das Besuchererlebnis bereichern. Vom 25. Januar bis 29. Februar 2024 verwandelte sich das Tembo Deck beispielsweise anlässlich der Veranstaltung "Super SkyTree Disco" in eine Freiluftdiskothek mit einer speziellen Bar, die von 19:00 bis 22:30 Uhr für DJ-Abende geöffnet war.
Weitere Highlights waren Ausstellungen, die beliebten Franchises wie Dragon Ball Super "Broly" (1. November 2018 bis 7. Januar 2019) oder Final Fantasy VII Remake (6. Februar bis 22. April 2020) gewidmet waren und Attraktionen, limitierte Merchandising-Artikel, originelle Menüs und thematische Dekorationen bis hin zu den Aufzügen enthielten.
Auch die saisonalen Festivals werden begeistert gefeiert: im Frühling die Kirschblütenfeier und das Koinobori-Festival, im Sommer spektakuläre Feuerwerke, im Herbst gastronomische Festivals, bei denen die Gerichte der Saison im Mittelpunkt stehen, und im Winter noch beeindruckendere Beleuchtungen und Veranstaltungen rund um die Weihnachtszeit.
Um den beleuchteten Turm von außen zu bewundern, empfehlen sich mehrere Aussichtspunkte, darunter dasAsakusa Bunka Kanko Center, der Sumida Koen Park und die Jukken-Brücke am Sumida-Fluss.
Der Tokyo Skytree im Laufe der Jahre: Auswirkungen und Besucherzahlen
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2012 war der Tokyo Skytree ein großer Erfolg, auch wenn die Besucherzahlen im Laufe der Jahre etwas schwankten. Die ersten Schätzungen von Tōbu gingen von etwa 5,4 Millionen Besuchern im ersten Jahr und 25 Millionen in jedem folgenden Jahr aus - ein Ziel, das sich als zu ehrgeizig erwiesen hat.
Im ersten Betriebsjahr passierten 6,9 Millionen Besucher die Tore des Turms, womit die ursprünglichen Erwartungen übertroffen wurden. In den folgenden Jahren pendelte sich die Besucherzahl jedoch bei durchschnittlich 4,4 Millionen pro Jahr ein. Genauen Angaben zufolge wurden im Geschäftsjahr 2013 6,19 Millionen Besucher gezählt (etwas weniger als erwartet, da der Turm 40 Tage wegen schlechten Wetters geschlossen war), während für 2014 5,94 Millionen Besucher erwartet wurden.
Im November 2015, also dreieinhalb Jahre nach seiner Eröffnung (genau 1.267 Tage), feierte der Skytree seinen 20-millionsten Besucher - eine Japanerin aus der Präfektur Gunma, die zu diesem Anlass einen großen Blumenstrauß erhielt. Laut Vertretern des Turms waren damals mehr als die Hälfte der Besucher ausländische Touristen, was das Bestreben veranschaulicht, den Skytree zu einem "neuen Symbol für Japan" zu machen.
Laut der Yomiuri Shinbun sind die Besucherzahlen seit 2013 jedoch weiter stetig gesunken und lagen 2017 bei rund 4,3 Millionen Besuchern. Um das Interesse wieder zu steigern, eröffnete die Betreiberfirma Ende Oktober 2018 ein drittes Observatorium weiter unten, auf 155 Metern Höhe, mit der Besonderheit, dass es sich im Freien befindet.
Zuletzt hatte der Turm am 21. September 2024 nach 4.506 Betriebstagen (d. h. etwas mehr als 12 Jahre und 4 Monate) die symbolische Marke von 50 Millionen Besuchern überschritten. Eine kleine Gedenkfeier fand in Anwesenheit des 50-millionsten Besuchers, einer Familie aus der Präfektur Chiba, statt.
Abgesehen von den Besucherzahlen waren die Auswirkungen des Tokyo Skytree auf seine städtische Umgebung beträchtlich. Das Projekt war Teil einer größeren Vision, den Bezirk Sumida in ein attraktives Touristengebiet zu verwandeln, das von seiner Lage zwischen den beliebten Stadtteilen Asakusa und Kameido profitiert. Die Stadtentwicklung wurde auch lange nach der Fertigstellung des Turms fortgesetzt. So wurden die Einrichtungen entlang des Flusses Kitajukken verbessert, Strom- und Telefonleitungen unterirdisch verlegt und neue kulturelle Attraktionen wie das Hokusai-Museum in Ryôgoku im Jahr 2016 eröffnet.
Der positive Einfluss des Skytrees lässt sich auch daran messen, dass die Wohnbevölkerung im Bezirk Sumida selbst während der Gesundheitskrise zunahm, die Immobilienpreise stiegen und Bewohner mit höherem Einkommen zuzogen. Dieser positive Kreislauf führte dank höherer Steuereinnahmen zu einem Anstieg des Bezirksbudgets und ermöglichte weitere städtebauliche Verbesserungen, die den einst industriellen Bezirk weiterhin in ein erstklassiges Touristenziel verwandeln.
Um dieses architektonische Wunder selbst zu erleben, können Sie Tickets für den Tokyo Skytree buchen und andere Aktivitäten in Tokio erkunden, um Ihren Aufenthalt zu vervollständigen.
Für weitere Informationen können Sie Tokyo Skytree unter +81(0)36 658 8012 kontaktieren oder die offizielle Website http://www.tokyo-skytree.jp/en/ besuchen.
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Addresse
Phone
+81(0)36 658 8012Zeitplan
Täglich von 8 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.
Letzter Einlass um 21 Uhr.Preis
Kombiticket für Tembo Deck und Tembo Galleria: 3100 Yen (26€) unter der Woche
Nur Tembo Deck Ticket: 2100 Yen (18€) an Wochentagen
Kombiniertes Ticket mit Warteschlangen: 4200 Yen (35€)Anfahrt
Station Oshiage (Skytree) auf der Asakusa-Linie (Ausgang A20) oder Hanzomon-Linie (Ausgang Z14)
Station Tokyo Skytree auf der Isesaki-LinieWebseite
http://www.tokyo-skytree.jp/en/