Hakodate entdecken
- Veröffentlicht am : 17/10/2020
- Von : R.A / O.F.
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Kalt aber warm
Die an der Südspitze Hokkaidos gelegene Stadt Hakodate ist eine faszinierende Hafenstadt, die westliche Einflüsse und japanische Traditionen harmonisch miteinander verbindet. Die drittgrößte Stadt Hokkaidos bietet Besuchern eine einzigartige Mischung aus atemberaubenden Panoramen, vor allem vom berühmten Berg Hakodate, und einem reichen historischen Erbe, das in den unberührten Stadtteilen wie Motomachi sichtbar ist. Hakodate ist für seine außergewöhnliche maritime Gastronomie bekannt und verwöhnt Feinschmecker mit ultrafrischen Meeresfrüchten und lokalen Spezialitäten wie Shio-Ramen. Von den Lagerhäusern aus rotem Backstein am Hafen über die Festungen im westlichen Stil bis hin zu den entspannenden Thermalquellen - diese malerische Stadt besticht durch ihre Authentizität und Vielfalt.
Wie komme ich nach Hakodate und wie bewege ich mich in der Stadt?
Die Anreise nach Hakodate ist dank der zahlreichen Verbindungen mit dem Rest Japans relativ einfach. Von Tokio aus können Sie den Shinkansen Hokkaido nehmen, der den Bahnhof Tokio in etwa 4 Stunden mit dem Bahnhof Shin-Hakodate-Hokuto verbindet. Von dort bringt Sie der Lokalzug Hakodate Liner in weiteren 20 Minuten zum Bahnhof Hakodate. Diese Option ist vollständig durch den Japan Rail Pass abgedeckt, was sie zu einer günstigen Wahl für Touristen macht.
Für Reisende aus Sapporo verkehren regelmäßig die Expresszüge Limited Express Hokuto und Super Hokuto, die die Strecke in etwa 3 Stunden und 20 Minuten zurücklegen. Das Flugzeug ist eine schnelle Alternative mit täglichen Flügen vom Haneda-Flughafen in Tokio, vom Kansai-Flughafen (KIX) in Osaka und vom Flughafen in Nagoya. Der Flughafen Hakodate liegt nur 8 km vom Stadtzentrum entfernt und wird von regelmäßigen Shuttlebussen in 20-30 Minuten angefahren.
Eine landschaftlich reizvollere Option ist die Fahrt mit der Fähre von Aomori auf der Hauptinsel Honshu. Die Fährgesellschaften Seikan Ferry und Tsugaru Kaikyo Ferry bieten täglich mehrere Überfahrten an. Die Fahrt dauert etwa 3:40 bis 4 Stunden und bietet herrliche Ausblicke auf die Tsugaru-Straße.
Um sich in der Stadt fortzubewegen, ist das Straßenbahnnetz das ideale Transportmittel. Hakodate hat zwei Hauptlinien (mit den Nummern 2 und 5), die die meisten Sehenswürdigkeiten anfahren. Es gibt Zeitkarten für einen Tag (600 Yen) oder zwei Tage, die das Reisen günstig und bequem machen. Um auf den Berg Hakodate zu gelangen, können Sie die Seilbahn von der Straßenbahnhaltestelle Jujigai nehmen oder sich für die Busse entscheiden, die vom Bahnhof Hakodate abfahren. Mit dem Auto oder dem Zug ist die Umgebung von Hakodate auch für Tagesausflüge leicht zu erreichen.
Die unumgänglichen Sehenswürdigkeiten der Stadt Hakodate
Ihr Besuch in Hakodate sollte unbedingt mit dem berühmten Morgenmarkt (Asa-ichi) beginnen, der eine echte lokale Institution ist. Dieser lebhafte Markt, der im Winter ab 6 Uhr morgens (im Sommer ab 5 Uhr) geöffnet ist, erstreckt sich über mehrere Häuserblocks in der Nähe des Bahnhofs und bietet eine beeindruckende Auswahl an fangfrischen Meeresfrüchten. Es ist eine einzigartige Sinneserfahrung, bei der Sie die Verkäufer dabei beobachten können, wie sie die Passanten fröhlich ansprechen und an einigen Ständen sogar beim Tintenfischfang mitmachen. In den Restaurants vor Ort können Sie diese Schätze des Meeres sofort probieren, vor allem in Form von "Donburi", Reisschalen, die großzügig mit Meeresfrüchten gefüllt sind.
Ein weiterer Höhepunkt Ihres Besuchs ist das historische Viertel Motomachi. Dieses Viertel, das an den sanften Hängen des Berges Hakodate liegt, zeugt von der frühen Öffnung der Stadt für ausländische Einflüsse. Hier finden Sie eine bemerkenswerte Ansammlung von Gebäuden im westlichen Stil aus der Meiji-Zeit, darunter auch mehrere Kirchen. Die russisch-orthodoxe Kirche mit ihrer charakteristischen grünen Kuppel ist besonders beeindruckend, ebenso wie die katholische und die anglikanische Kirche, die sich in der Nähe befinden. Der Ausländerfriedhof, auf dem viele europäische Auswanderer aus der Anfangszeit der Hafeneröffnung begraben liegen, bietet einen faszinierenden Einblick in diese Zeit des kulturellen Austauschs.
Die roten Backsteinlagerhäuser von Kanemori, die sich entlang des Hafens befinden, sind heute ein lebhafter Handels- und Kulturkomplex. Erbaut in der Zeit, als Hakodate ein internationales Handelszentrum war, beherbergen diese historischen Gebäude heute Kunsthandwerksläden, vielfältige Restaurants und sogar ein "Museum" für Musikdosen. Dies ist der ideale Ort, um einzigartige Souvenirs zu kaufen oder kulinarische Spezialitäten aus Hokkaido zu probieren, einschließlich der handwerklich gebrauten Biere aus Sapporo, die nur in der Region erhältlich sind.
Lokale Gastronomie: von Meeresfrüchten bis hin zu kulinarischen Spezialitäten
Die Gastronomie von Hakodate wird von der außergewöhnlichen Frische der Meeresfrüchte dominiert. Die privilegierte geografische Lage, an der sich warme und kalte Meeresströmungen treffen, schafft eine ideale Umgebung für eine große Vielfalt an Meerestieren. Der Morgenmarkt von Hakodate ist der perfekte Ausgangspunkt, um diesen kulinarischen Reichtum zu entdecken. Die Stände sind überfüllt mit Krabben, Muscheln, Seeigeln und natürlich den berühmten Hakodate-Tintenfischen, die zu den besten Japans zählen.
Zu den Spezialitäten, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten, gehören "Kaisendon", Reisschalen mit einer Vielfalt an rohen, ultrafrischen Meeresfrüchten, die Sie sich in mehreren Restaurants auf dem Markt nach Ihrem Geschmack zusammenstellen können. Eine weitere lokale Spezialität, die im Sommer besonders erfrischend ist, ist "ika-somen", dünne Streifen aus frischem Tintenfisch, die wie Nudeln serviert werden.
Hakodate ist auch für seine einzigartigen Ramen berühmt. Besonders berühmt sind die "Shio-Ramen" (Salzramen ) mit ihrer klaren, aber schmackhaften Brühe, die oft mit Meeresfrüchten und vor allem mit Butter verfeinert wird, die aus der für ihre Milchprodukte bekannten Region Hokkaido stammt.
Probieren Sie unbedingt die kulinarischen Spezialitäten Hokkaidos wie Currysuppe, Milchprodukte (insbesondere Eis, das aus der cremigen Milch Hokkaidos hergestellt wird) und lokale Gebäckstücke. Auch die lokale Burgerkette Lucky Pierrot bietet mit ihren 17 extravagant dekorierten Lokalen und ausgefallenen Rezepten wie dem Hakodate-Curry-Burger ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis.
Atemberaubende Panoramen: Berg Hakodate und Goryokaku-Turm
Der Berg Hakodate bietet zweifellos eines der spektakulärsten Panoramen Japans und gehört zu den drei schönsten Nachtansichten des Landes. Mit einer Höhe von 334 Metern überragt der Berg die Stadt und bietet eine faszinierende Landschaft: Die Isthmusform von Hakodate schafft eine Silhouette, die an eine nachts beleuchtete Sanduhr erinnert, mit dem Ozean auf beiden Seiten. Um diesen Anblick zu genießen, ist die Seilbahn die beliebteste Option. Die Fahrt dauert nur 3 Minuten von der Station in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Jujigai.
Der ideale Zeitpunkt für diese Tour ist 30 Minuten nach Sonnenuntergang, während der sogenannten "blauen Stunde", wenn der Himmel eine tief nachtblaue Färbung annimmt, die die Lichter der Stadt prächtig zur Geltung bringt. Planen Sie jedoch, frühzeitig anzukommen, da diese Sehenswürdigkeit besonders während der touristischen Hochsaison viele Besucher anzieht. Das Observatorium auf dem Gipfel verfügt über ein Restaurant und ein Café, in dem Sie dieses einzigartige visuelle Erlebnis verlängern können.
Der Goryokaku-Turm bietet einen weiteren bemerkenswerten Aussichtspunkt auf die Stadt, insbesondere auf die darunter liegende sternförmige Festung. Dieser 107 Meter hohe Aussichtsturm ermöglicht es, die einzigartige fünfeckige Form der Festung, die von europäischen Festungsanlagen inspiriert wurde, in vollem Umfang zu würdigen. Im Inneren des Turms befinden sich faszinierende historische Ausstellungen über die Geschichte der Festung und ihre Rolle bei den Ereignissen, die das Ende der Edo-Zeit und den Beginn der Meiji-Zeit markierten.
Vom Turm aus können Sie den Goryokaku-Park mit seinen 1660 Kirschbäumen bewundern, die im Frühling einen atemberaubenden Anblick bieten. Besonders beeindruckend ist der Anblick während der Sakura-Saison, normalerweise von Ende April bis Anfang Mai, wenn die Sternform der Festung durch einen Kranz aus rosa Blüten unterstrichen wird. Im Herbst bildet das flammende Laub ebenfalls einen starken Kontrast zu den Festungsanlagen.
Historisches und kulturelles Erbe: Motomachi und das Fort Goryokaku
Der Stadtteil Motomachi bildet das historische Herz von Hakodate und zeugt von der Pionierrolle der Stadt bei der Öffnung Japans für westliche Einflüsse. Jahrhundert entwickelt, nachdem Hakodate 1859 zu einem der ersten Häfen wurde, die für Ausländer geöffnet wurden, bietet dieses unberührte Viertel einen faszinierenden Spaziergang durch die Geschichte. Die steilen Straßen, insbesondere die berühmte Hachiman-zaka, sind gesäumt von Häusern im westlichen Stil und religiösen Gebäuden, die die kulturelle Vielfalt widerspiegeln, die hier geblüht hat.
Dierussisch-orthodoxe Kirche, die 1859 alsBegleitkirche des russischen Konsulats gegründet wurde, zeichnet sich durch ihre charakteristische Architektur mit der zwiebelförmigen Kuppel aus. In der Nähe vervollständigen die römisch-katholische Kirche und die anglikanische Kirche St. John diese für eine japanische Stadt überraschend vielfältige religiöse Landschaft. Sehenswert sind auch das alte Rathaus, von dessen Balkon aus man einen Blick auf die Bucht hat, und das ehemalige britische Konsulat, wo Sie einen traditionellen Tee genießen können.
Goryokaku, eine fünfeckige Festung im westlichen Stil, ist ein weiteres historisches Juwel von Hakodate. Sie wurde zwischen 1857 und 1864 vom Tokugawa-Shogunat erbaut und war die erste Festung im europäischen Stil in Japan, die vor allem von der Zitadelle von Lille in Frankreich inspiriert wurde. Ihre fünfzackige Sternform war darauf ausgelegt, tote Winkel zu minimieren und die Verteidigungspositionen gegen Artillerie zu optimieren.
Die Anlage ist von großer historischer Bedeutung, da sie 1869 Schauplatz der letzten Schlacht des Boshin-Krieges war, die das Ende des Widerstands des Shogunats gegen die kaiserlichen Streitkräfte und den Beginn der Meiji-Restauration markierte. Der heute in einen öffentlichen Park umgewandelte Goryokaku ist besonders im Frühling beliebt, wenn seine zahlreichen Kirschbäume blühen und einen starken Kontrast zu den historischen Festungsanlagen bilden.
Das Hakodate Goryokaku Matsuri, das am dritten Wochenende im Mai stattfindet, erinnert an diese historischen Ereignisse mit kostümierten Teilnehmern, die Szenen aus der Schlacht von 1868 nachstellen. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte in dieser authentischen Umgebung zum Leben zu erwecken.

Goryokaku, ein fünfeckiges Fort im westlichen Stil
© Y.Shimizu/© JNTO
Ausflüge und Natur in der Umgebung von Hakodate: Berg Esan, Onuma-Park und heiße Quellen
In der Umgebung von Hakodate gibt es viele Naturschätze, die einen Tagesausflug wert sind. Nur 20 Kilometer nördlich der Stadt befindet sich der nahezu nationale Onuma-Park, der für seine wunderschönen Bergseen berühmt ist, die vom Berg Komagatake, einem imposanten Vulkan, überragt werden. Der Park bietet eine malerische Landschaft aus Seen mit kleinen Inseln, die durch kleine Brücken miteinander verbunden sind und von einer üppigen Vegetation eingerahmt werden. Mit einem Leihwagen können Sie die Umgebung von Hakodate erkunden und diese außergewöhnliche Naturkulisse genießen.
Der Onuma-Park ist von Hakodate aus leicht mit dem Zug zu erreichen (ca. 30 Minuten) und eignet sich hervorragend für leichte Wanderungen, Fahrradtouren oder sogar Kanufahrten auf seinen ruhigen Seen. Auf den gut ausgebauten Wanderwegen können Sie die Gegend in Ihrem eigenen Tempo erkunden, wobei Sie zahlreiche Aussichtspunkte mit Blick auf den Berg Komagatake finden. Im Winter verwandelt sich der Park in ein weißes Paradies und bietet märchenhafte Landschaften im Schnee.
Östlich von Hakodate befindet sich der Berg Esan, ein aktiver Vulkan, der wegen seiner alpinen Blumenfelder und spektakulären Panoramen einen Besuch wert ist. Besonders bemerkenswert ist er im Frühsommer, wenn die Azaleen seine Hänge in einen scharlachroten Teppich verwandeln. Diese Naturlandschaft ist von Hakodate aus mit dem Bus zu erreichen (ca. 2 Stunden Fahrt). Wanderer werden die Pfade zum Gipfel zu schätzen wissen, die einen atemberaubenden Blick auf den Pazifischen Ozean bieten.
Hakodate und seine Umgebung sind auch für ihre Onsen (Thermalquellen) berühmt. Das Thermalbad Yunokawa, das etwa 30 Minuten mit der Straßenbahn vom Stadtzentrum entfernt liegt, ist eines der ältesten in Hokkaido und blickt auf eine tausendjährige Geschichte zurück. Lassen Sie sich in einem der besten Onsen Hokkaidos verw öhnen, um sich nach Ihren Erkundungen zu entspannen. Für ein wirklich einzigartiges Erlebnis sollten Sie sich die Thermalquelle Mizunashi Kaihin nicht entgehen lassen, die direkt am Meer liegt und nur bei Ebbe zugänglich ist.
Die Abtei Notre-Dame des Anges, ein Trappistenkloster im Nordosten der Stadt, bietet einen interessanten kulturellen Ausflug. Obwohl der Zugang auf den Vorplatz, die Kapelle und den Souvenirladen beschränkt ist, bietet sich hier die Gelegenheit, Trappistenbutter, Marmelade und handgefertigte Kekse zu sehr günstigen Preisen zu kaufen.
Wann Sie Hakodate besuchen sollten: Jahreszeiten und empfohlene Aufenthaltsdauer
In Hakodate gibt es deutliche Klimaschwankungen zwischen den Jahreszeiten, was das Reiseerlebnis erheblich beeinflusst. Die Hafenstadt genießt ein feuchtes Kontinentalklima mit kalten, schneereichen Wintern und im Vergleich zum Rest Japans relativ milden Sommern.
Die Sommerzeit, von Juni bis September, gilt allgemein als die günstigste Zeit, um Hakodate zu besuchen. Die Temperaturen sind angenehm und schwanken zwischen 15°C und 25°C, sodass man bequem die Aktivitäten im Freien genießen kann. Der Sommer bietet ebenfalls schöne Lichtverhältnisse und längere Tage, um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden. Es ist die touristische Hochsaison, also planen Sie, Ihre Unterkunft frühzeitig zu buchen.
Der Frühling (April-Mai) kann eine wunderschöne Zeit sein, besonders Ende April, wenn die Kirschbäume im Goryokaku-Park blühen. Die Temperaturen bleiben kühl (5-15°C), nehmen Sie also warme Kleidung mit.
DerHerbst (Oktober-November) ist ebenfalls reizvoll mit seinen flammenden Farben und den milden Temperaturen im Oktober, die allmählich abkühlen.
DerWinter (Dezember bis März) in Hakodate ist kalt mit starken Schneefällen. Die Temperaturen sinken regelmäßig unter den Gefrierpunkt und erreichen im Januar und Februar manchmal -5°C. Dennoch bietet diese Jahreszeit wunderschöne Schneelandschaften und die Gelegenheit, den beleuchteten Berg Hakodate zu sehen, der sich im Schnee spiegelt. Das Hakodate-Festival Anfang Februar mit seinem spektakulären Feuerwerk ist ein Höhepunkt für Winterbesucher.
Um Hakodate und seine Hauptattraktionen in vollem Umfang zu genießen, sollten Sie mindestens zwei volle Tage einplanen. So können Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie den Berg Hakodate, den Morgenmarkt, das Motomachi-Viertel und die Festung Goryokaku besuchen. Wenn Sie Ausflüge in die Umgebung wie den Onuma-Park oder den Berg Esan einbeziehen oder sich einfach Zeit nehmen möchten, um die lokale Gastronomie zu genießen, sollten Sie eine Verlängerung Ihres Aufenthalts auf drei oder vier Tage in Betracht ziehen.
Hakodate ist auch ein guter Ausgangspunkt, um die Insel Hokkaido weiter zu erkunden. Von hier aus können Sie leicht nach Sapporo, Nagoya, Sendai, Aomori oder Morioka reisen, um eine umfassendere Route durch den Norden Japans zu unternehmen. Ein Aufenthalt in Hakodate kann perfekt in eine größere Rundreise integriert werden, die Tokio und andere wichtige Ziele in Japan einschließt.
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